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Ariane Martin

Ariane Martin ist Professorin für Neuere deutsche Literaturgeschichte mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung an der Universität Mainz. Arbeitsschwerpunkte von der Literatur des Sturm und Drang bis zur klassischen Moderne. Mitherausgeberin des Lenz-Jahrbuch und des Heinrich Mann-Jahrbuch.

Isabelle Stauffer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mainz. Arbeitsschwerpunkte zur Literatur der frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie und Kulturwissenschaft, Intermedialität an der Schnittstelle zwischen Film und Literatur sowie Theorien und Ästhetisierungen der Oberfläche in den Künsten.
Georg Büchner und das 19. Jahrhundert

Georg Büchner und das 19. Jahrhundert

Ein Kind der neuen Zeit - so hat Karl Gutzkow 1837 den früh verstorbenen Georg Büchner bezeichnet und damit den Verfasser so markanter Texte wie Danton's Tod, Leonce und Lena oder Woyzeck als einen exemplarischen Autor der Moderne vorgestellt. Das Schlagwort der Moderne kann jedoch den historischen Ort des Schriftstellers verstellen, dem seine Texte im Sinne des New Historicism ihre 'soziale Energie' verdanken.

Heinrich Mann-Jahrbuch / 25/2007

Heinrich Mann-Jahrbuch / 25/2007

Inhalt: - Rassismus und Kosmopolitismus in Heinrich Manns "Zwischen den Rassen" (1907) - Landschaftsbilder und Glückutopie. Über das "Schöne" und "Pathetische" in Heinrich Manns "Zwischen den Rassen" - "Geheime Verwandschaften". Das "Jüdische" als Reflexionsfigur in Heinrich Manns Erzählung "Schauspielerin" - Aristokratismus als Integrationsdiskurs der Moderne bei Heinrich Mann - Enrico oder Henri? Heinrich Heine und Heinrich Mann zwischen Italien und Frankreich - "Das europäische Gesicht".