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Menhardt, Walther
Walther Menhardt: „Mein Vater war in der Sprache der Minnesänger zuhause und im Gotischen der Bibel Ulfilas. Meine Mutter hatte ihre eigene, wärmere, Sprache.
Ich allerdings wurde Physiker, in der Hoffnung die Welt zu verstehen. Die Industrie führte mich nach Hamburg, nach Wien, nach Amerika, nach Hong Kong und in viele Verwicklungen, Erfolge und Bedrängnisse.
Meine Frau ist Malerin. Wir bekamen vier Kinder, und die Bilder machen das Leben bunt.
So schreibe ich über Menschen mit alten Gefühlen in neuen Zeiten, über Eigenes und Fremdes oder über die Spärlichkeit möglicher Gemeinsamkeiten.“
Ich allerdings wurde Physiker, in der Hoffnung die Welt zu verstehen. Die Industrie führte mich nach Hamburg, nach Wien, nach Amerika, nach Hong Kong und in viele Verwicklungen, Erfolge und Bedrängnisse.
Meine Frau ist Malerin. Wir bekamen vier Kinder, und die Bilder machen das Leben bunt.
So schreibe ich über Menschen mit alten Gefühlen in neuen Zeiten, über Eigenes und Fremdes oder über die Spärlichkeit möglicher Gemeinsamkeiten.“
Am ersten Tag des Endes
Es ist die Geschichte von Gerd Gumbrigg, der eine Firma gründet. In seinem Freund Pelikan wächst Neid und Hass. Er schleust schlechtes Material in Gumbriggs Firma. Das hält die junge Firma nicht aus. Das Haus der Familie muss geräumt werden. Gumbrigg wird neu anfangen.