
Walther Menhardt
Am ersten Tag des Endes
- Roman
ISBN: 978-3-991-26149-0
316 Seiten | € 28.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
03.01.2023
Roman
Walther Menhardt
Am ersten Tag des Endes
Roman
Es ist die Geschichte von Gerd Gumbrigg, der eine Firma gründet. In seinem Freund Pelikan wächst Neid und Hass. Er schleust schlechtes Material in Gumbriggs Firma. Das hält die junge Firma nicht aus. Das Haus der Familie muss geräumt werden. Gumbrigg wird neu anfangen.
Es ist die Geschichte von Gumbriggs alter Mutter, Grand‘mère, die das Wahre, Gute, Schöne liebt und am Familientisch weitergeben will. Aber ihr Sohn ist am Abend müde, die Enkelin provokant, wenn auch liebevoll, und der Enkel noch rau.
Es ist die Geschichte von Severin Sattler, dem früh-alten Nachtwächter von Gumbrigg, der gerne philosophiert, die Ameisenvölker in Gumbriggs Keller pflegt und Grand‘mère in ihren letzten Tagen begleitet.
Es ist die Geschichte von Gumbriggs alter Mutter, Grand‘mère, die das Wahre, Gute, Schöne liebt und am Familientisch weitergeben will. Aber ihr Sohn ist am Abend müde, die Enkelin provokant, wenn auch liebevoll, und der Enkel noch rau.
Es ist die Geschichte von Severin Sattler, dem früh-alten Nachtwächter von Gumbrigg, der gerne philosophiert, die Ameisenvölker in Gumbriggs Keller pflegt und Grand‘mère in ihren letzten Tagen begleitet.
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Veröffentlichung: | 03.01.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,5 cm / B 13 cm / 500 g |
Seiten | 316 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 28.00 |
Preis AT | EUR 28.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-991-26149-0 |
ISBN-10 | 3991261499 |
Über den Autor
Walther Menhardt: „Mein Vater war in der Sprache der Minnesänger zuhause und im Gotischen der Bibel Ulfilas. Meine Mutter hatte ihre eigene, wärmere, Sprache.Ich allerdings wurde Physiker, in der Hoffnung die Welt zu verstehen. Die Industrie führte mich nach Hamburg, nach Wien, nach Amerika, nach Hong Kong und in viele Verwicklungen, Erfolge und Bedrängnisse.
Meine Frau ist Malerin. Wir bekamen vier Kinder, und die Bilder machen das Leben bunt.
So schreibe ich über Menschen mit alten Gefühlen in neuen Zeiten, über Eigenes und Fremdes oder über die Spärlichkeit möglicher Gemeinsamkeiten.“