Kein Foto

Timothée Mercier

Timothée Mercier wurde 1970 geboren und wuchs in einer christlich geprägten Pflegefamilie auf. Der dortige unaufgeregte Umgang mit Glauben und Religion hat ihn sehr geprägt. Er hat aber in seiner Kindheit und als heranwachsender Jugendlicher auch die dunklen Seiten der Kirche kennen gelernt. Als "Kuckuckskind" in einem schwierigen Elternhaus wurde er zunächst im Alter von zwei Jahren in ein Knabenheim von Franziskanerinnen gegeben, mit allen damit verbundenen Drangsalierungen. Im Erwachsenenalter war er schließlich viel auf Reisen und erlebte eine andere Welt als das technokratische Deutschland. Beruflich arbeitete er in der Haustechnik in verschiedenen sozialen Einrichtungen. Die Kluft zwischen den Frustrationen vieler Menschen einerseits und dem eigenen erlebten Glück in der Religion andererseits veranlasste ihn, ein Ventil im Schreiben zu suchen. Dies ist bereits der 3. Band seiner „Majestätsbeleidigung“-Reihe, in der er sich mit Maria Valtortas Eingebungen befasst.
Majestätsbeleidigung

Majestätsbeleidigung

Christus ebnet den Weg des Friedens. Die alles umfassende Liebe zum Schöpfer, Seinem Messias und dem Nächsten ist der nachhaltigste Weg zur unumstößlichen inneren Befreiung. Christus hat die Tore zur Hoffnung weit geöffnet und das Vertrauen in Seine und der Mutter unnachgiebigen Liebe zum Vater und den Menschen in seinem Vorleben gelehrt.

Majestätsbeleidigung

Majestätsbeleidigung

Nicht erst seit den Missbrauchsskandalen steht die Kirche als Institution am Pranger. Doch sollte man sich bei aller berechtigten Kritik dann auch vom Glauben abwenden? Nein, meint Timothée Mercier in seinem Buch „Majestätsbeleidigung“. Dabei spart er nicht an deutlicher Kritik insbesondere an der katholischen Kirche, zeigt aber auch, wie die antichristliche Politik der Nazis den Leuten, trotz deren Niederlage, den Glauben ausgetrieben hat.

Majestätsbeleidigung

Majestätsbeleidigung

Warum tritt das Unrechtsbewusstsein in der Katholischen Kirche mitunter so schwerfällig zu Tage? Weil die Liturgie einen Spagat zwischen Schuldbekenntnis und Eucharistie vollzieht, der allenfalls bei geistig Geübten Früchte zeitigt. Was dazwischenliegt, ist die Federführung des Menschen.