- Publikationen ca: 3
- Fragen & Antworten
Timothée Mercier
Majestätsbeleidigung
Christus ebnet den Weg des Friedens. Die alles umfassende Liebe zum Schöpfer, Seinem Messias und dem Nächsten ist der nachhaltigste Weg zur unumstößlichen inneren Befreiung. Christus hat die Tore zur Hoffnung weit geöffnet und das Vertrauen in Seine und der Mutter unnachgiebigen Liebe zum Vater und den Menschen in seinem Vorleben gelehrt.
Majestätsbeleidigung
Nicht erst seit den Missbrauchsskandalen steht die Kirche als Institution am Pranger. Doch sollte man sich bei aller berechtigten Kritik dann auch vom Glauben abwenden? Nein, meint Timothée Mercier in seinem Buch „Majestätsbeleidigung“. Dabei spart er nicht an deutlicher Kritik insbesondere an der katholischen Kirche, zeigt aber auch, wie die antichristliche Politik der Nazis den Leuten, trotz deren Niederlage, den Glauben ausgetrieben hat.
Majestätsbeleidigung
Warum tritt das Unrechtsbewusstsein in der Katholischen Kirche mitunter so schwerfällig zu Tage? Weil die Liturgie einen Spagat zwischen Schuldbekenntnis und Eucharistie vollzieht, der allenfalls bei geistig Geübten Früchte zeitigt. Was dazwischenliegt, ist die Federführung des Menschen.


