
Timothée Mercier
Majestätsbeleidigung
- Irren ist menschlich – eine Denkschrift über religiöse Demenz
ISBN: 978-3-991-31758-6
482 Seiten | € 18.40
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.02.2023
Ratgeber
Timothée Mercier
Majestätsbeleidigung
Irren ist menschlich – eine Denkschrift über religiöse Demenz
Nicht erst seit den Missbrauchsskandalen steht die Kirche als Institution am Pranger. Doch sollte man sich bei aller berechtigten Kritik dann auch vom Glauben abwenden? Nein, meint Timothée Mercier in seinem Buch „Majestätsbeleidigung“. Dabei spart er nicht an deutlicher Kritik insbesondere an der katholischen Kirche, zeigt aber auch, wie die antichristliche Politik der Nazis den Leuten, trotz deren Niederlage, den Glauben ausgetrieben hat. So finden wir eine orientierungslose Gesellschaft vor, was durch den Neoliberalismus zusätzlich angeheizt wird.
Aber wie kommen wir aus dem Dilemma aus korrumpierter Kirche und Glaubensferne wieder raus? Indem die Priesterschaft sich aus der erstarrten Liturgie löst und Menschen so wieder Orientierung geben kann.
Aber wie kommen wir aus dem Dilemma aus korrumpierter Kirche und Glaubensferne wieder raus? Indem die Priesterschaft sich aus der erstarrten Liturgie löst und Menschen so wieder Orientierung geben kann.
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| Veröffentlichung: | 28.02.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / - |
| Seiten | 482 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 18.40 |
| Preis AT | EUR 18.90 |
| ISBN-13 | 978-3-991-31758-6 |
| ISBN-10 | 3991317583 |
Über den Autor
Timothée Mercier wurde 1970 geboren und wuchs in einer christlich geprägten Pflegefamilie auf. Der dortige unaufgeregte Umgang mit Glauben und Religion hat ihn sehr geprägt. Er hat aber in seiner Kindheit und als heranwachsender Jugendlicher auch die dunklen Seiten der Kirche kennen gelernt. Als "Kuckuckskind" in einem schwierigen Elternhaus wurde er zunächst im Alter von zwei Jahren in ein Knabenheim von Franziskanerinnen gegeben, mit allen damit verbundenen Drangsalierungen. Im Erwachsenenalter war er schließlich viel auf Reisen und erlebte eine andere Welt als das technokratische Deutschland. Beruflich arbeitete er in der Haustechnik in verschiedenen sozialen Einrichtungen. Die Kluft zwischen den Frustrationen vieler Menschen einerseits und dem eigenen erlebten Glück in der Religion andererseits veranlasste ihn, ein Ventil im Schreiben zu suchen. Dies ist bereits der 3. Band seiner „Majestätsbeleidigung“-Reihe, in der er sich mit Maria Valtortas Eingebungen befasst.Diesen Artikel teilen
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