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Metje, Frederik

Frederik Metje, geb. 1989, lehrt zur politischen Bildungsforschung und -theorie in Kassel, Lüneburg und Gießen. Er promovierte am Fachgebiet »Didaktik der politischen Bildung« der Universität Kassel mit einem Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung. 2018 war er Gastwissenschaftlicher am Lehrstuhl »Governance und Geschlecht« der Universität Wien.
Gefühlspolitische Selbst-Bildung</a>

Gefühlspolitische Selbst-Bildung

Ob der Sturm auf das Kapitol in den USA, Corona-Proteste oder Verschwörungsglaube - Gefühle sind politisch und zugleich als Speicher von Wahrheit und Lebenserfahrung eine unanfechtbare Entscheidungsinstanz. Doch wie kann man kritisch mit solchen politischen Gefühlen umgehen? Auf Grundlage einer transdisziplinären Lektüre der Debatten zu »Gefühl« und »Kritik« analysiert Frederik Metje Ansätze, die beide Begriffe miteinander in Beziehung setzen.

Gefühlspolitische Selbst-Bildung</a>

Gefühlspolitische Selbst-Bildung

Ob der Sturm auf das Kapitol in den USA, Corona-Proteste oder Verschwörungsglaube - Gefühle sind politisch und zugleich als Speicher von Wahrheit und Lebenserfahrung eine unanfechtbare Entscheidungsinstanz. Doch wie kann man kritisch mit solchen politischen Gefühlen umgehen? Auf Grundlage einer transdisziplinären Lektüre der Debatten zu »Gefühl« und »Kritik« analysiert Frederik Metje Ansätze, die beide Begriffe miteinander in Beziehung setzen.