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Mieder, Eckhard

Eckhard Mieder, 1953 geboren in Dessau, aufgewachsen in Berlin, nach Volontariat bei der Nachrichtenagentur ADN Journalistikstudium an der Leipziger Karl-Marx-Universität von 1974 bis 1978. Danach, bis 1983, Reporter beim Jugendmagazin »neues leben«, von 1983 bis 1986 Redakteur beim DDR-Fernsehen. Seither freiberuflich als Schriftsteller und Filmemacher tätig. Mieder lebt seit 2002 in Frankfurt am Main. 

In der edition ost bzw. im verlag am park erschienen der Erzählband »Papier geht um« (1997), die Novelle »Tod des Lehrers« (2014), »Untergang der Estonia. Eine Posse« (2014), »Absolut und Anderseits. Porträts junger Deutscher 1978 und 1989/90« (2014), die Romane »Leben des Joab« (2016) und »Henry Haas. Fall eines Anwalts« (2017), »Der Letzte oder Begattet euch doch selber. Zwei Geschichten aus dem Anthropozän« (2017), »Barbarella in Hamburg. Ein deutsches Poesiealbum« (2019), »Am Tegernsee im Schnee von gestern« (2019), »An der Autobahn stand dieser Mann. Gedichte« (2020), »Der Lord geht noch mal auf Sendung. Novellen« (2021) und »Nach hinten nicht und nicht nach vorne. Erzählungen« (2022)
Die im Regenbogen wohnten</a>

Die im Regenbogen wohnten

Als Vera, Gernot und die anderen ihr letztes Schuljahr im September 1989 beginnen, liegt Veränderung in der Luft. Welche, warum, wohin, wann und wie? Die Mädchen und Jungen aus der Berliner Abiturklasse haben genug damit zu tun, mit sich selbst und mit den Ereignissen um sie herum klar zukommen.