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Mildenberger, Florian G.
Florian G. Mildenberger (geb. 1973 in München) lebt als Privatgelehrter in Berlin und schmückt sich mit dem Titel eines außerplanmäßigen Professors für Geschichte der Medizin. Nach zahlreichen Publikationen zu historischen Ereignissen dies- und jenseits der Gürtellinie veröffentlichte er 2020 im Ultraviolett Verlag seinen ersten Roman als Trilogie.
Glanz und Untergang der Goldenen Horde
Ein katholisches Knabeninternat in den 1980er-Jahren in Oberbayern. Ein Mord. Ein Meer aus Schweigen. Ein paar Rebellen und Außenseiter. Drohungen, Lügen, Gewalt, Fluchten. 25 Jahre später entdeckt die Kriminalpolizei zufällig, dass auf den einen noch sieben weitere Morde folgten.
Kein Morgen ohne Gestern
Frühjahr 1919. Der russische Bürgerkrieg ist fast zu Ende, die Rote Armee befindet sich auf der Siegerstraße. Die letzten Repräsentanten des untergegangenen Zarenreiches sammeln sich auf der Halbinsel Krim und hoffen auf Rettung. Unter ihnen ist auch Fürst Felix Jussupow mit seiner kleinen Familie.
Der letzte Schwan (Teil 2)
Band 2 der TrilogieDas schöne Leben im Berlin der 1920er Jahre ist vorbei. Der Nationalsozialismus dämmerte herauf, 1933 ändert sich das Leben für den gestürzten Herzog Philipp Alexander v. Schwanenburg-Seiringshausen (1899–1992) völlig. Trotz gelegentlicher Fluchten aus dem Alltag, schönen Begegnungen und irrwitzigen Situationen wird klar: Hier ist kein Platz mehr für Freigeister.
Der letzte Schwan
Band 1 der TrilogiePhilipp Alexander v. Schwanenburg (1899–1992) spielte viele Rollen. Er war letzter gekrönter deutscher Landesherr vor 1918, Schwuler Playboy im Berlin der 1920er Jahre, Kampfpilot der Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg, Diplomat im Auftrag der englischen Krone, Freund von Spionen und Nonkonformisten, Unterhändler bei Entführungen und schließlich hoch dekoriertes Mitglied des Oberhauses.