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Mingels, Annette

Annette Mingels, geboren 1971, studierte Germanistik und promovierte über Dürrenmatt und Kierkegaard. Danach arbeitete sie als Dozentin und Journalistin. 2003 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem fünf weitere und ein Erzählband folgten. Für ihren Roman »Was alles war« erhielt sie 2017 den Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag. Annette Mingels lebt, nach einigen Jahren in San Francisco, mit ihrer Familie bei Berlin.

bereits durchgeführte Lesungen / Termine

Lesung und Gespräch mit Annette Mingels im Rahmen von „Brandenburg liest“
14469 Potsdam
Der letzte Liebende</a>

Der letzte Liebende

Annette Mingels‘ großer Roman übers Älterwerden und das Schwinden aller SicherheitenCarl Kruger ist einsam. Fast sechzig Jahre war der emeritierte Chemieprofessor mit Helen verheiratet. Obwohl die Ehe schon lange zerrüttet war, trifft Helens Tod ihn bis ins Mark.

Der letzte Liebende</a>

Der letzte Liebende

Annette Mingels‘ großer Roman übers Älterwerden und das Schwinden aller SicherheitenCarl Kruger ist einsam. Fast sechzig Jahre war der emeritierte Chemieprofessor mit Helen verheiratet. Obwohl die Ehe schon lange zerrüttet war, trifft Helens Tod ihn bis ins Mark.

Dieses entsetzliche Glück</a>

Dieses entsetzliche Glück

Über unsere Neigung, einander misszuverstehen, und das schwierig-schöne Miteinander, das Leben heißtHollyhock, eine Kleinstadt irgendwo in Virginia, ist die Heimat von fünfzehn Menschen, deren Leben miteinander verbunden sind: Robert und Amy, die vereinbart haben, dass sie beide mit anderen schlafen dürfen, was Robert gar nicht will.

Tontauben</a>

Tontauben

Zwei Paare, zwei Geschichten, eine fatale BegegnungEine Insel in der Nordsee. Hier leben Anne und David mit ihren zwei Kindern. Eines Nachts kommt die dreizehnjährige Yola bei einem Unfall ums Leben. Die Ehe der Eltern droht an der Trauer zu zerbrechen, die Schwester flüchtet sich ins Geigenspiel.

Was alles war</a>

Was alles war

Dass sie adoptiert wurde, weiß Susa seit ihrer Kindheit. Es hat sie nie gestört – sie liebt ihre Eltern und wird von ihnen geliebt; daran ändert sich auch nichts, als sie ihre leibliche Mutter Viola kennenlernt, mit der sie nichts zu verbinden scheint.