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Morgen, Isabelle

Die Autorin Isabelle Morgen wurde als Mann im schönen Bergischen Land geboren. Sie fühlte sich in ihrem männlichen Körper bei Weitem nicht so sehr heimisch wie in der Umgebung zwischen den Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal, wo sie als Heranwachsender, getrieben von ihrer Unzufriedenheit und daher von Drogen berauscht, unterwegs war. Ihr Weg führte zunehmend in die Abhängigkeit, bis sie dann, bedingt durch einen beruflichen Ortswechsel, im Münsterland ihre Transsexualität entdeckte und erst das offene Ausleben der gefühlten Identität als Frau ihr ein glückliches, drogenfreies Leben ermöglichte.
In ihrem ersten Buch TRANS I Psychedelia schildert sie, wie die Drogen ihr dabei halfen, das unglückliche männliche Leben erträglicher zu gestalten und sich dann aber zunehmend gegen sie wendeten. Neben ihren persönlichen Rauscherlebnissen werden auch zahlreiche wissenswerte Fakten über verschiedene Drogen sowie über Sucht erläutert.
In Band II Phoenix lässt Isabelle Morgen den Leser an dem steinigen Weg ihrer Geschlechtsangleichung vom Mann zur Frau teilhaben. Bis ins intimste Detail wird hier aufgezeigt, welchen Schwierigkeiten die Autorin sich stellen muss, um endlich glücklich und frei leben zu können.

TRANS II : Phoenix</a>

TRANS II : Phoenix

In Band I ihrer Autobiografie (TRANS I Psychedelia) schildert Isabelle Morgen ihre steinige Osyssee in ein drogenfreies Leben.In diesem lange erwarteten und autonomen Band II begibt sich die Autorin auf einen schmerzhaften und harten Weg in eine neue Identität.

TRANS I : Psychedelia</a>

TRANS I : Psychedelia

Trans I – Psychedelia ist der erste Band einer intensiven, nicht-linearen Lebensgeschichte jenseits des Heile-Welt-Mythos. Durch jahrelange Drogen- und Rauscherfahrungen durchlebt der Protagonist eine Odyssee zwischen Berauschungssucht und wiederholten Fluchtversuchen in ein drogenfreies bürgerliches Leben.