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Müller, Christoph

Christoph Müller, Jahrgang 1927, ordentlicher Professor für Staatsrecht und Politik am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin; Gastprofessuren an den Universitäten Universidad de Belgrano Buenos Aires 1986, Beijing University 1994, Daito Bunka University Tokyo 1995; ab 2000 Vorsitzender der Hugo-Preuß-Gesellschaft e.V. Zahlreiche Publikationen. Eine Neuausgabe seiner inzwischen als klassische geltende Studie „Das imperative und das freie Mandat“ wurde 2021 in der Europäischen Verlagsanstalt mit einem Vorwort von Horst Dreier neu aufgelegt.

CHIEMGAU ROCK</a>

CHIEMGAU ROCK

Die dritte Auflage des Kletterführers „CHIEMGAU ROCK - Sportklettern von Rosenheim bis Salzburg“ beschreibt auf 576 Seiten über 2.200 Routen und alle lohnenden Sportklettergebiete von Rosenheim bis Salzburg. Zahlreiche Sektoren und Felsen sind darin erstmalig und exklusiv beschrieben, wie z.

Hugo Preuß, der Vater der Weimarer Verfassung</a>

Hugo Preuß, der Vater der Weimarer Verfassung

"Auf dem "langen Weg nach Westen" haben wir die historische Chance der Republik von Weimar verspielt, sind aber bei dem "demokratischen Verfassungsstaat", wie Preuß ihn entwickelt und begründet hatte, am Ende doch noch angekommen…" (Chr. Müller)Christoph Müllers hat seine Lebensarbeit der Neuentdeckung und Wiedererweckung demokratischer Traditionen im deutschen Staatsrecht gewidmet.

Hugo Preuß, der Vater der Weimarer Verfassung</a>

Hugo Preuß, der Vater der Weimarer Verfassung

„Auf dem „langen Weg nach Westen“ haben wir die historische Chance der Republik von Weimar verspielt, sind aber bei dem „demokratischen Verfassungsstaat“, wie Preuß ihn entwickelt und begründet hatte, am Ende doch noch angekommen…“ (Chr.

Das imperative und das freie Mandat</a>

Das imperative und das freie Mandat

Christoph Müllers Werk über das imperative und freie Mandat ist "ein Klassiker von unbestrittenem Rang" (Horst Dreier).Das Buch zeichnet sich durch drei Stärken aus: eine methodologische, eine historische und ein politikwissenschaftliche. Die methodologische Stärke besteht im nachdrücklichen Insistieren darauf, dass Normen immer in den Kontext der sozialen Beziehungen und politischen Voraussetzungen gestellt werden müssen.