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Multhaupt, Hermann
geb. 1937, bis 2000 Chefredakteur der Kirchenzeitung »Der Dom« in Paderborn,
zahlreiche Veröffentlichungen mit einer Gesamtauflage von über 500.000 Exemplaren.
Im St. Benno Verlag erschienen zahlreiche Geschenkbücher zum Thema irische
Segenswünsche und historische Romane.
Friedrich Spee zur Zeit der Hexenprozesse
Multhaupt, Hermann, geb. 7. April 1937 in Beverungen. Journalist in Karlsruhe, Offenburg, Mannheim und in der bayrischen Oberpfalz sowie in Baden-Baden. Von 1979 bis 2000 Chefredakteur der Kirchenzeitung „Der Dom“. Multhaupt gilt mit dem ev. Pfarrer Manfred Wester als Wiederentdecker irischer Segenswünsche, von denen er zahlreiche Bände herausgab.
Die Welt wird so bald nicht zur Ruhe kommen
Multhaupt, Hermann, geb. 7. April 1937 in Beverungen. Journalist in Karlsruhe, Offenburg, Mannheim und in der bayrischen Oberpfalz sowie in Baden-Baden. Von 1979 bis 2000 Chefredakteur der Kirchenzeitung „Der Dom“. Multhaupt gilt mit dem ev. Pfarrer Manfred Wester als Wiederentdecker irischer Segenswünsche, von denen er zahlreiche Bände herausgab.
Die Geschichte der Herrnhuter Brüdergemeine
Glaubensflüchtlinge gab es zu allen Zeiten. Die Nachrichten sind auch in der Jetztzeit voller Schilderungen, wonach Menschen ihrer religiösen Überzeugung wegen verfolgt und angefeindet werden. Viele entschließen sich zur Flucht in ein Land, das Glaubensfreiheit gewährt und wo sie ihren religiösen Bedürfnissen unangefochten nachgehen dürfen.
Damaris – Freiheit im Herzen
Damaris’ Weg scheint vorgezeichnet: Sie soll einen einflussreichen Richter des Areopag heiraten. Doch eigentlich ist es ihr zuwider, im Schatten eines Mannes zu verschwinden. Als die Heirat platzt, beginnt ein unerhörter Plan in ihrem Herzen zu keimen.
Ein Wanderleben war es immer gewesen
Eine Adelige - Annette von Droste-Hülshoff - und ein Bürgersohn - Heinrich Straube - und nur eine Freundschaft? Kein Zweifel, dass beide mehr füreinander empfunden haben als statthaft war. Viel ist über die heimtückisch eingefädelte „Jugendkatastrophe“ gerätselt und geschrieben worden.
Mit Goethe zur Kur
Im Juni und Juli 1801 weilt Johann Wolfgang von Goethe für sechs Wochen in dem geschätzten Modebad Pyrmont, um sich von den Folgen einer Gesichtsneurose zu erholen. Die „schlimme Krankheit“ hatte ihn gesundheitlich an den Rand physischer und psychischer Belastungen geführt, und nun hofft er, in dem aufstrebenden Bad, das er zum ersten Mal aufsucht, Heilung von seinen Leiden zu finden.
Das Geheimnis der Buchmalerin
Reinhardswald an der Oberweser 1107: In einer Nacht-und-Nebel-Aktion entflieht Imma ihrem bisherigen Leben als einfaches Bauernmädchen. Ihr Ziel? Das Kloster Helmarshausen. Fasziniert von der hohen Kunst der Skriptoren und Buchmaler tritt sie als Mönch verkleidet in das Kloster ein.
Elisabeth von Thüringen
Wartburg, 1225: Man rümpft die Nase über die Landesfürstin Elisabeth. All ihr Geld und ihren Schmuck verschenkt sie, um Menschen in Not zu helfen. Als ihr Ehemann Ludwig zu einem Kreuzzug ins Heilige Land aufbricht, beschützt sie niemand mehr vor der intriganten Verwandtschaft.
Wie’s früher Heiligabend war
Wenn Großeltern oder Urgroßeltern von früher erzählen, werden Erinnerungen wach, die man sein ganzes Leben nicht vergessen hat: an in Heimarbeit hergestellte Geschenke, an selbstgestrickte Wollsocken, an Puppen, die in der Adventszeit verschwanden und neu eingekleidet zu Weihnachten zurückkamen, an die frühe Morgenmesse am ersten Weihnachtsfeiertag, an Plätzchen aus Eichelmehl, Wunschzettel auf der Fensterbank, die das Christkind über Nacht abholte, an »bunte Teller« und den Blick durchs Schlüsselloch in die gute warme Stube.
Die Mordnacht über der Königspfalz
Frankenkönig Karl der Große ist an der Macht und kämpft gegen die heidnischen Sachsen. Mit Zwangstaufen will er sie gefügig machen, von ihrer germanischen Götterwelt abzulassen und stattdessen das Christentum anzunehmen. Verfolgung, Gewalt und Geiselnahme ist an der Tagesordnung.