Kein Foto

Niven, Bill

Bill Niven ist emeritierter Professor für Zeitgenössische Deutsche Geschichte an der Universität Nottingham Trent in England. Er war 1993 bis 1998 Dozent in der Germanistikabteilung der Universität Aberdeen, wechselte dann nach Nottingham, wo er 2005 an der Universität Nottingham Trent Professor für Deutsche Geschichte wurde. Er veröffentlicht insbesondere zur NS-Zeit, zuletzt „Jud Süß – das lange Leben eines Propagandafilms“ (mdv, 2022).
Du bleibst da</a>

Du bleibst da

Bill Niven pflegt seine Frau, die an Multipler Sklerose erkrankt, viele Jahre bis zu ihrem Tod. Um seine Trauer zu bewältigen, erzählt er Helena ihr gemeinsames Leben in seinen Erinnerungen. Es ist ein Leben, in dem sich alles ändert, weil die Krankheit beide immer mehr beherrscht, auch wenn sie versuchen, Normalität herzustellen.

Du bleibst da</a>

Du bleibst da

Bill Niven pflegt seine Frau, die an Multipler Sklerose erkrankt, viele Jahre bis zu ihrem Tod. Um seine Trauer zu bewältigen, erzählt er Helena ihr gemeinsames Leben in seinen Erinnerungen. Es ist ein Leben, in dem sich alles ändert, weil die Krankheit beide immer mehr beherrscht, auch wenn sie versuchen, Normalität herzustellen.

Jud Süß – das lange Leben eines Propagandafilms</a>

Jud Süß – das lange Leben eines Propagandafilms

Der Propagandafilm »Jud Süß« (1940) wurde von den Nationalsozialisten gezielt eingesetzt, um antisemitische Gewalttaten hervorzurufen – zum Beispiel in den Konzentrationslagern. Umso erstaunlicher ist es, dass der Regisseur Veit Harlan nach dem Zweiten Weltkrieg die antisemitische Stoßrichtung des Filmes leugnete.