Kein Foto

O'Connor, Joseph

Joseph O'Connor war zunächst als Journalist, Kolumnist und als Kritiker tätig, bevor 1991 bereits sein erster Roman "Cowboys and Indians" auf die Shortlist für den Whitbread Book Award kam. Seitdem hat O’Connor eine Vielzahl von Romanen, Essays und Stücken veröffentlicht, von denen "The Secret World of the Irish Male", eine Sammlung witziger Essays, in Irland ein Bestseller wurde. O’Connor lebt mit seiner Familie in Dublin. Seit 2014 ist er Professor für Kreatives Schreiben an der Universität von Limerick. Sein Roman "Shadowplay" (2019), die Geschichte von Bram Stoker, dem Autor des "Dracula", war ein großer Erfolg und wird verfilmt. Auf deutsch erschien zuletzt der Roman "Die wilde Ballade vom lauten Leben" (2015).





Susann Urban übersetzte für C.H.Beck u.a. "Letzter Mann im Turm" von Aravind Adiga (2011), "Der Garten der verlorenen Seelen" (2014) und "Der Geist von Tiger Bay" (2021) von Nadifa Mohamed und "Mein Leben" von M. K. Gandhi (2019).
In meines Vaters Haus</a>

In meines Vaters Haus

ROM 1943: EIN GEFÄHRLICHER FLUCHTPLAN UND EIN MUTIGER IRISCHER PRIESTER September 1943: Die deutschen Truppen haben Rom unter ihrer Kontrolle. Der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann beherrscht die Ewige Stadt mit brutaler Effizienz. Hunger ist weit verbreitet.

In meines Vaters Haus</a>

In meines Vaters Haus

Rom, September 1943: Die deutschen Truppen kontrollieren die Ewige Stadt und der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann herrscht mit brutaler Effizienz. Juden und geflüchtete Kriegsgefangene suchen Schutz im Vatikan, neutral innerhalb des besetzten Rom.