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Oesterle, Kurt

Kurt Oesterle, geboren 1955, hat seit seinem Debütroman „Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen“ (2002) viele Bücher veröffentlicht. Zuletzt „Die Erbschaft der Gewalt. Über nahe und ferne Folgen des Kriegs“ (2018) und „Wir & Hölderlin? Was der größte Dichter der Deutschen uns 250 Jahre nach seiner Geburt noch zu sagen hat“ (2020). Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Berthold-Auerbach-Preis und dem Ludwig-Uhland-Förderpreis.
Die Stunde, in der Europa erwachte</a>

Die Stunde, in der Europa erwachte

Sommer 1919, ein kriegsverwüsteter Landstrich im nördlichen Frankreich. Zufällig treffen dort Menschen aus ganz Europa aufeinander. Jede Person hat persönliche Gründe, an diesem Ort aufzutauchen. Doch keine weiß, auf wen sie dort trifft und was sie insgeheim alle miteinander verbindet.

Alten Mann braucht niemand mehr</a>

Alten Mann braucht niemand mehr

„Alten Mann braucht niemand mehr“ steht an Ottos Gartenzaun – das klingt nach „saure Milch“, „fauliges Obst“ oder „stinkenden Fisch“. Mit fast 70 steht der Witwer, einst Fernfahrer, immer noch Jonny Cash-Fan, eigentlich mitten im Leben.

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