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Onawa, Nina

Nina Onawa, Jahrgang 1967, ist in Hannover geboren. Sie schloss zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau in einer Hypotheken-bank ab. Es folgten Weiterbildungen zur Bankfachwirtin und EDV-Kauffrau mit anschließender Programmiertätigkeit in einem Rechenzentrum für Sparkassen. Nach der Geburt des ersten Kindes wuchs das Interesse für die Lern-Entwicklung von Kindern und an Wahrnehmungsprozessen. 2002 absolvierte sie die Ausbildung zur Sozialassistentin und ihre Familie nahm Pflegekinder auf. Ab 2008 arbeitete Nina Onawa nach Abschluss der Ausbildung zur Ergotherapeutin als Schulbegleitung von autistischen und ADHS-Kindern. Weiterhin führte sie nebenberuflich Kurse im Kindergarten zur Sprechförderung und Aufmerksamkeit sowie LRS-Hilfe durch. 2014 schloss sie ein Studium in B. Sc. Psychologie zum Thema "Lerntheorien" ab. 2016 hat sie die Ausbildung zur Steuerfachangestellten zweijährig mit guten bis sehr guten Noten abgeschlossen. Seit Juli 2018 hat sie die Erlaubnis als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie tätig sein zu dürfen.

Schulbegleitung & Lehrkraft verstehen sich</a>

Schulbegleitung & Lehrkraft verstehen sich

Dies ist kein Handbuch, welches "alles" definiert, beschreibt und erklärt, sondern es ist ein Erfahrungs-Leitbuch, welches Grenzkontakte aufzeigt. Wer und was ist beteiligt und wie stehen sie direkt und indirekt miteinander in Verbindung? Wie können sich die Schulbegleitung und Lehrkraft gegenseitig verstehen und einen gemeinsamen Nenner anstreben? Wie kann dem Kind das Lernen auch orientiert an Andere besser gelingen und es sich in der Schule wohlfühlen? Welche besondere Bedeutung kann die Schulbegleitung einnehmen, wenn sie selbst in eine ähnliche Schüler-Rolle eintaucht, die der Lehrkraft nicht möglich ist? Wie stehen die unmittelbar vor Ort Agierenden wechselseitig zur Familie? Die Schulbegleitung steht zwischen allen Beteiligten mit wenig Einfluss.

Mutismus: Erwachsene ohne spontane, impulsive Intuitivsprache</a>

Mutismus: Erwachsene ohne spontane, impulsive Intuitivsprache

Die Autorin beschreibt ihre Erfahrungen mit der Sprechwelt. Bezug nimmt sie ab ihrer Kindheit zu Eltern, Schule und Freunden, später zu Kollegen und ihrer eigenen Familie. Wie nimmt ein Kind das Sprechen wahr, wenn es für das Kind so bewusst wird, dass es das Sprechen skeptisch zu kategorisieren scheint? Welche Auswirkungen hat es für das Selbstkonzept und den Aufbau wie die Pflege sozialer Netze? Welche Kompensationen nimmt das Kind vor? Welche Sinnesmodalitäten sind betroffen und welche Veränderungen sind auch im Erwachsenenalter noch neuronal umorganisierbar? Wie kann sich ein Erwachsener reflektieren und Alternativen für Änderungen finden? Wissenschaftler, Pädagogen, Therapeuten und neurologisch Interessierte wie Versierte sowie Betroffene oder Angehörige können Zusammenhänge entdecken und Anregungen auch für andere neurologische bzw.