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Katharina Opalka

Geboren 1985; Studium der Ev. Theologie in Marburg und Göttingen; seit 2019 Wiss. Mitarbeiterin im Teilprojekt "Kreuz und Auferstehung als Resilienznarrative in Theologie und ökumenischer Spiritualität" der DFG-FOR 2686 "Resilienz in Religion und Spiritualität" an der Ev.-Theol. Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn; 2020 Promotion.
Geschenkt und verdankt

Geschenkt und verdankt

Die Systematische Theologie befindet sich derzeit in einer Suchbewegung, die die Alltagsnähe, Lebensrelevanz und Begegnungsaffinität der anderen gegenwartsbezogenen theologischen Disziplinen zu integrieren strebt. Dietrich Korschs Theologie zeigt sich in diesen Transformationsprozessen als wegweisend für die in diesem Band versammelten Beiträge.

Geschenkt und verdankt

Geschenkt und verdankt

Die Systematische Theologie befindet sich derzeit in einer Suchbewegung, die die Alltagsnähe, Lebensrelevanz und Begegnungsaffinität der anderen gegenwartsbezogenen theologischen Disziplinen zu integrieren strebt. Dietrich Korschs Theologie zeigt sich in diesen Transformationsprozessen als wegweisend für die in diesem Band versammelten Beiträge.

Narrativität und Performanz der Demut

Narrativität und Performanz der Demut

How can one think functionally in theology without reducing thoughts of God and experiences of God to functions? Based on a linguistic-philosophical examination of A. Ritschl's (1822-1889) liberal theology, Katharina Opalka shows how narratives in a religious context become functionally effective.

Narrativität und Performanz der Demut

Narrativität und Performanz der Demut

Wie kann Theologie im inter- und transdisziplinären Diskurs funktional denken, ohne Gottesgedanken und Glaubenserfahrungen auf Funktionen zu reduzieren? Katharina Opalka entfaltet diese Problemstellung mit narrativitäts- und performanztheoretischen Methoden anhand zweier Materialbestände: Erstens der Relecture der Theologie Albrecht Ritschls (1822-1889), welche aufzeigt, inwiefern diese durch ekklesiologisch-praktische Erwägungen zur funktionalen Wirksamkeit des Narrativs des Reiches Gottes für die "Gemeinde" geprägt ist.