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Ortheil, Hanns-Josef

Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Seit vielen Jahren gehört er zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Autoren der Gegenwart. Sein Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Thomas-Mann-Preis, dem Nicolas-Born-Preis, dem Stefan-Andres-Preis und dem Hannelore-Greve-Literaturpreis. Seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.

Kunstmomente</a>

Kunstmomente

Die Welt verstehen durch die Kunst: Hanns-Josef Ortheil erzählt seine ganz persönliche Geschichte des Sehens.Oft beginnt das Schreiben mit einem Bild: In Hanns-Josef Ortheils literarischen Studien haben die präzise Beobachtung und die bildende Kunst immer eine große Rolle gespielt.

OMBRA</a>

OMBRA

"Ombra" erzählt die Geschichte einer Wiederkehr aus großer Todesnähe: Im Sommer 2019 wird bei Hanns-Josef Ortheil eine schwere Herzinsuffizienz festgestellt. Die anschließende Operation verläuft nicht ohne Komplikationen, es folgt der lange Aufenthalt in einer Rehaklinik.

OMBRA</a>

OMBRA

"Ombra" erzählt die Geschichte einer Wiederkehr aus großer Todesnähe: Im Sommer 2019 wird bei Hanns-Josef Ortheil eine schwere Herzinsuffizienz festgestellt. Die anschließende Operation verläuft nicht ohne Komplikationen, es folgt der lange Aufenthalt in einer Rehaklinik.

Ein Kosmos der Schrift</a>

Ein Kosmos der Schrift

Siebzig Bücher umfasst das Gesamtwerk von Hanns-Josef Ortheil in seinem siebzigsten Lebensjahr. Dazu gehören neben den großen Romanen auch viele Essaybände, Journale, Reise- und Musikbücher. »Ein Kosmos der Schrift« skizziert erstmals die großen Linien und Zusammenhänge dieses Gesamtwerks.

Wie ich Klavierspielen lernte</a>

Wie ich Klavierspielen lernte

Hanns-Josef Ortheil erzählt von den oft skurrilen Seiten des Pianistenlebens. Von ersten Klavierschulen, favorisierten Komponisten, frühem Vorspiel, exaltierten Klavierlehrern und großen Titanen auf den Bühnen von Salzburg und anderswo. Amüsant und packend führt er den Leser eine steile Leiter hinauf in den Pianistenhimmel, wo seit Vladimir Horowitz' Zeiten sowohl schwerste spezielle Psychosen als auch legendäre Triumphe zu erwarten sind.

Wie ich Klavierspielen lernte</a>

Wie ich Klavierspielen lernte

Hanns-Josef Ortheil ist vier Jahre alt, als er zum ersten Mal Klavierunterricht bekommt. Angeleitet von seiner Mutter, macht er rasche Fortschritte und wird an eine russische Pianistin weitergereicht. Schon bald steht der Entschluss fest, Konzertpianist zu werden und auf den großen Bühnen der Welt zu brillieren.

Musikmomente</a>

Musikmomente

Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.Der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil hat in seinen Romanen immer wieder von starken Momenten der Musik erzählt, in denen die handelnden Akteure sich hörend, spielend oder deutend mit großen Kompositionen beschäftigen.

Der Stift und das Papier</a>

Der Stift und das Papier

Seit dem achten Lebensjahr erhielt Hanns-Josef Ortheil von seinen Eltern Schreib- und Sprachunterricht. Sie hatten Angst, dass er Sprechen und Schreiben – nach Jahren des Stummseins – nicht mehr richtig lernen würde. Die »Schreibschule« der Eltern folgte keinen Lehrbüchern oder sonstigen Vorlagen.

Was ich liebe - und was nicht</a>

Was ich liebe - und was nicht

Ein Buch über die Lebenskunst – und über die Kunst, sein Leben zu führen.»Was ich liebe – und was nicht« ist ein Buch über die literarische Lebenskunst Hanns-Josef Ortheils: über seine Vorlieben beim Wohnen und Reisen, beim Essen und Trinken, beim Hören von Musik und dem Anschauen von Filmen.

Glaubensmomente</a>

Glaubensmomente

Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format. Der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil hat in seinen autobiografischen, zeitgeschichtlichen und historischen Romanen immer wieder Glaubensmomente dargestellt, in denen die handelnden Akteure sich mit Bruchstücken der christlichen Überlieferung beschäftigen.

Der Stift und das Papier</a>

Der Stift und das Papier

Nach dem Erscheinen seines zweiten Kindertagebuchs "Die Berlinreise“ wurde Hanns-Josef Ortheil häufig gefragt, wie er als Zwölfjähriger ein derart beeindruckendes Buch schreiben konnte. Dieser Frage ist er jetzt in dem Band "Der Sift und das Papier" nachgegangen.

Glücksmomente</a>

Glücksmomente

Das besondere Taschenbuch. Bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen.Der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil hat in seinen autobiografischen, zeitgeschichtlichen und historischen Romanen immer wieder Glücksmomente dargestellt, in denen die fünf Sinne der handelnden Akteure einzigartige Entdeckungen machen.

Die weißen Inseln der Zeit</a>

Die weißen Inseln der Zeit

Von magischen Momenten an ungewöhnlichen OrtenHanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens. Er berichtet von fesselnden Lektüren, von Bildern und Klängen, die ihn verzaubert haben. Vor unseren Augen lässt er ein Selbstporträt entstehen, das ihn als einen Enthusiasten der Kunst und als einen Entdecker zeigt, der unser Leben auf seine verborgenen Kräfte hin untersucht.

Schreiben über mich selbst</a>

Schreiben über mich selbst

Der Schreibkurs für alle, die über sich selbst schreiben wollen. Der Bestsellerautor Hanns-Josef Ortheil zeigt in "Schreiben über mich selbst" die wichtigsten Spielformen des autobiographischen Schreiben: von der Kindheitserinnerung über typische Formen der Selbstbeobachtung und das Erzählen prägender Erlebnisse und Lebensabschnitte bis hin zu längeren autobiografischen Texten über Herkunft, Familie und biografische Entwicklungen.

Hecke</a>

Hecke

Ein nach dem Zweiten Weltkrieg geborener Sohn nutzt die Woche, die er im Haus seiner Eltern verbringt, um mehr über das Leben seiner Mutter während der Nazi-Zeit zu erfahren. Er liest ihre Briefe, spricht mit Freunden und Verwandten und gerät so immer tiefer hinein in die Geschichte einer mutigen und tapferen Frau, die in diesen Jahren ihre ersten beiden Kinder verlor.

Die große Liebe</a>

Die große Liebe

Ein Roman der ganz großen Gefühle!Der Beginn einer Obsession: Zwei, die eigentlich mit beiden Beinen im Leben stehen, lernen sich an der italienischen Adria-Küste kennen und verfallen einander. Sie erkennen, dass sie füreinander geschaffen sind – eine Erfahrung, die keiner von beiden vorher gemacht hat.

Lo und Lu</a>

Lo und Lu

Hanns-Josef Ortheil erzählt Geschichten aus dem Leben seiner beiden Kinder Lo und Lu – von Anfang an bis zu ihren ersten Jahren in der Schule. Als Schriftsteller-Vater, der zu Hause arbeitet, ist er ein guter Beobachter und Mitspieler bei den kleinen Geschichten und Begebenheiten, in denen die Kinder die Hauptrolle spielen.

Die Nacht des Don Juan</a>

Die Nacht des Don Juan

An einem Herbstabend des Jahres 1787 kommt Giacomo Casanova auf Einladung des Grafen Pachta nach Prag. Auch Mozart befindet sich in der Stadt an der Moldau. Er bereitet die Uraufführung der Oper aller Opern mit ihrer vollendet schwebenden Musik vor – „Don Giovanni“.

Das Element des Elephanten</a>

Das Element des Elephanten

Hanns-Josef Ortheil beschreibt in seinem autobiographischen Großessay, weswegen ihn die Sprache von Kindheit an faszinierte und wie er zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der mittleren Generation geworden ist. Mit acht Jahren wurde die erste Geschichte von ihm veröffentlicht, und seither ist er, ähnlich wie es Jean-Paul Sartre in seinem berühmten Buch „Die Wörter“ für sich beschreibt, zum Schreiben auf die denkbar lustvollste Weise verurteilt.

Im Licht der Lagune</a>

Im Licht der Lagune

Auf der Entenjagd macht der Conte di Barbaro einen seltsamen Fund: Im Schilf der Lagune hat sich ein Boot verfangen, und darin liegt ein junger Mann, nackt und scheinbar tot. Nach langer Zeit der Pflege erwacht er aus seiner Bewußtlosigkeit, an seine Herkunft kann er sich aber nicht erinnern.

Faustinas Küsse</a>

Faustinas Küsse

Der römische Herumtreiber Giovanni Beri tut sich gerade an einem Teller Makkaroni gütlich und träumt von seinem nächsten Glas Wein. Da fällt ihm ein Reisender auf. Der sonderbare Herr gestikuliert mitten auf der Piazza del Popolo, als hätte ganz Rom auf ihn gewartet.

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