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Packer, George

George Packer, geboren 1960 in Santa Clara, Kalifornien, ist amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er schreibt für The Atlantic. Sein Buch «The Unwinding» («Die Abwicklung») wurde 2013 mit dem National Book Award ausgezeichnet. 2009 war er Holtzbrinck Fellow an der American Academy in Berlin. Zuletzt erschien von ihm «Letzte beste Hoffnung». Er lebt mit seiner Familie in New York.

Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts</a>

Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts

Der amerikanische Journalist George Packer beschreibt, wie die USA sich in den vergangenen Jahrzehnten aus der Diplomatie zurückgezogen haben, und dokumentiert den Rückgang des amerikanischen Einflusses in der Welt. Als Leitfigur dient ihm der 2010 verstorbene Spitzendiplomat Richard Holbrooke, in dessen Haltung und Persönlichkeit sein Land zum Vorschein kam: laut, tollpatschig, aber auch optimistisch, idealistisch und pragmatisch.

Die letzte beste Hoffnung</a>

Die letzte beste Hoffnung

George Packer beschreibt, was im Jahre 2020 aus Amerika geworden ist – ein failed State: Corona und gestapelte Särge, Black Lives Matter und George Floyd, der Kampf um Identitäten, eine unfähige Regierung. Vereinigt ist an diesen Staaten nichts mehr.

Die Abwicklung</a>

Die Abwicklung

NATIONAL BOOK AWARD 2013 und SPIEGEL-BESTSELLERNiemand kann mit Sicherheit sagen, wann die Abwicklung begann – wann die Bürger Amerikas zum ersten Mal spürten, dass die Bande sich lösten. Dass der Glaube an die gemeinsame Zukunft nicht mehr gültig ist.