Die letzte beste Hoffnung
Zum Zustand der Vereinigten Staaten
George Packer beschreibt, was im Jahre 2020 aus Amerika geworden ist – ein failed State: Corona und gestapelte Särge, Black Lives Matter und George Floyd, der Kampf um Identitäten, eine unfähige Regierung. Vereinigt ist an diesen Staaten nichts mehr.
Packer blickt zurück auf die jüngste Geschichte der USA, in der die ganz unterschiedlichen Amerikas immer weiter in Konflikt geraten sind. So sehr, dass das große Experiment der amerikanischen Demokratie vor dem Scheitern steht. Packer spannt in diesem eindringlichen Essay den Bogen von Tocqueville bis Trump und zeigt, wie sehr die Krise der USA auch eine der westlichen Gesellschaften ist.
Sein Buch ist ein leidenschaftlicher Text darüber, wie Amerika sich retten kann. Wenn es sich darauf besinnt, was es einmal gewesen ist – ein Land, in dem jeder es schaffen kann. Packers Text über die Demokratie in Amerika ist ein Weckruf.
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Original Titel | Last Best Hope |
Veröffentlichung: | 15.06.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,3 cm / 344 g |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 26.00 |
Preis AT | EUR 26.80 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-498-00219-0 |
ISBN-10 | 3498002198 |
Über den Autor
George Packer, geboren 1960 in Santa Clara, Kalifornien, ist amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er schreibt für The Atlantic. Sein Buch «The Unwinding» («Die Abwicklung») wurde 2013 mit dem National Book Award ausgezeichnet. 2009 war er Holtzbrinck Fellow an der American Academy in Berlin. Zuletzt erschien von ihm «Letzte beste Hoffnung». Er lebt mit seiner Familie in New York.