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Pechmann, Alexander

Alexander Pechmann, geboren 1968 in Wien, Autor und Herausgeber, übersetzte und edierte zahlreiche Werke der englischen und amerikanischen Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: u. a. von Herman Melville, Mary Shelley, Sheridan Le Fanu, Mark Twain, Robert Louis Stevenson, Henry David Thoreau, Lafcadio Hearn, Rudyard Kipling, F. Scott und Zelda Fitzgerald. Er versteht sich als Schatzgräber und Goldsucher der Literatur, mit einer großen Vorliebe für verlorene Texte und vergessene Geschichten.

Die Bibliothek der sieben Meere</a>

Die Bibliothek der sieben Meere

Im Bücherregal Alexander Pechmanns verbirgt sich ein besonderes Kleinod: Seine Seiten sind vergilbt, der Rücken durchgewetzt, der blutrote Leineneinband fleckig, als hätte es monatelang in einem offenen Rettungsboot gelegen. Es ist der maritime Lieblingsroman seines zur See fahrenden Ururgroßvaters und Urquell einer nun schon über mehrere Generationen vererbten Liebe zur Meeresliteratur.

Die Bibliothek der verlorenen Bücher</a>

Die Bibliothek der verlorenen Bücher

Gibt es irgendwo auf der Welt eine Bibliothek, in der alle Bücher versammelt sind, die nie erscheinen konnten? Was bringt Schriftsteller dazu, ihre Werke zu verbrennen? Und wie kann es passieren, dass Manuskripte geklaut werden und für immer verschwinden? Mit literarischem Spürsinn lässt Alexander Pechmann sie in diesem Buch entstehen und erzählt von all den Werken, die durch Unfälle und Zufälle, mit Absicht oder sogar aus Versehen vernichtet wurden oder verloren gingen.

Die Bibliothek der verlorenen Bücher</a>

Die Bibliothek der verlorenen Bücher

Gibt es irgendwo auf der Welt eine Bibliothek, in der alle Bücher versammelt sind, die nie erscheinen konnten? Was bringt Schriftsteller dazu, ihre Werke zu verbrennen? Und wie kann es passieren, dass Manuskripte geklaut werden und für immer verschwinden? Mit literarischem Spürsinn lässt Alexander Pechmann sie in diesem Buch entstehen und erzählt von all den Werken, die durch Unfälle und Zufälle, mit Absicht oder sogar aus Versehen vernichtet wurden oder verloren gingen.

Im Jahr des schwarzen Regens</a>

Im Jahr des schwarzen Regens

Charles, jüngster Bruder von Jane Austen, fuhr Zeit seines Lebens zur See. Im Frühjahr 1816 erreicht Jane eine schreckliche Nachricht: Kapitän Austens Fregatte Phoenix hat Schiffbruch vor der anatolischen Küste erlitten. Austen reist weiter nach Smyrna, um die Heimreise zu organisieren.

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