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Peters, Christoph
Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar geboren. Er ist Autor zahlreicher Romane und Erzählungsbände und wurde für seine Bücher vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2018), dem Thomas-Valentin-Literaturpreis der Stadt Lippstadt (2021) sowie dem Niederrheinischen Literaturpreis (1999 und 2022). Christoph Peters lebt heute in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm bei Luchterhand "Tage in Tokio" (2021) und "Der Sandkasten" (2022).
bereits durchgeführte Lesungen / Termine
17.09.2024 - 19:30 Uhr
Berlin-Premiere im Literarischen Colloquium Berlin (LCB)Innerstädtischer Tod
Familiäre Verwerfungen und politische Radikalisierung: mit bissigem Witz erzählt Christoph Peters von den tiefen Rissen, die unsere Gesellschaft durchziehen. »Einer der besten Schriftsteller der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.« Christoph Schröder / SWR 2Es ist der 9.
Innerstädtischer Tod
Es ist der 9. November 2022. Der russische Angriff auf die Ukraine überschattet das private wie das öffentliche Leben. Am Abend wird die erste Einzelausstellung des aufstrebenden Künstlers Fabian Kolb in der berühmten Berliner Galerie Konrad Raspe eröffnet.
Krähen im Park
Ein Tag, eine ganze Stadt: das messerscharfe Porträt einer Gesellschaft im Umbruch - der neue große Roman von Christoph Peters.Es ist der 9. November 2021, Lockdown in Berlin, doch das Leben bleibt nicht stehen. Der berühmte, aber menschenscheue Schriftsteller Bernard Entremont ist angereist, um einen Preis entgegenzunehmen – ein Ereignis, mit dem die halbe Stadt in Berührung kommt.
Krähen im Park
Ein Tag, eine ganze Stadt: das messerscharfe Porträt einer Gesellschaft im Umbruch - der neue große Roman von Christoph Peters.Es ist der 9. November 2021, Lockdown in Berlin, doch das Leben bleibt nicht stehen. Der berühmte, aber menschenscheue Schriftsteller Bernard Entremont ist angereist, um einen Preis entgegenzunehmen – ein Ereignis, mit dem die halbe Stadt in Berührung kommt.
Krähen im Park
'Krähen im Park' ist das große, messerscharfe, wimmelnde Porträt des Lebens in unserer Gegenwart – von einer verunsicherten Gesellschaft, die sich auf ihre alten Formen nicht mehr verlassen kann, die neuen aber noch nicht gefunden hat.Es ist 9. November 2021, Berlin befindet sich im Corona-Lockdown, doch das Leben bleibt nicht stehen.
Der Sandkasten
Christoph Peters hat einen Roman geschrieben, wie es ihn seit Wolfgang Koeppens "Das Treibhaus" nicht gegeben hat: eine schonungslose Bestandsaufnahme der politischen Kultur eines ganzen Landes.Siebenstädter hat schon alles gesehen. Als Moderator einer Politsendung im Radio kennt er sich aus mit den Spielregeln der Berliner Spitzenpolitik, dem Schattenreich der Hinterzimmer, mit der Gnadenlosigkeit eines Betriebs, dem es nur um Machterhalt geht.
Der Sandkasten
Christoph Peters hat einen Roman geschrieben, wie es ihn seit Wolfgang Koeppens "Das Treibhaus" nicht gegeben hat: eine schonungslose Bestandsaufnahme der politischen Kultur eines ganzen Landes. Siebenstädter hat schon alles gesehen. Als Moderator einer Politsendung im Radio kennt er sich aus mit den Spielregeln der Berliner Spitzenpolitik, dem Schattenreich der Hinterzimmer, mit der Gnadenlosigkeit eines Betriebs, dem es nur um Machterhalt geht.
Der Sandkasten
Christoph Peters hat einen Roman geschrieben, wie es ihn seit Wolfgang Koeppens "Das Treibhaus" nicht gegeben hat: eine schonungslose Bestandsaufnahme der politischen Kultur eines ganzen Landes. Siebenstädter hat schon alles gesehen. Als Moderator einer Politsendung im Radio kennt er sich aus mit den Spielregeln der Berliner Spitzenpolitik, dem Schattenreich der Hinterzimmer, mit der Gnadenlosigkeit eines Betriebs, dem es nur um Machterhalt geht.
Tage in Tokio
Seit 35 Jahren beschäftigt sich Christoph Peters mit Japan. Er hat Romane über Japan geschrieben, sich in der traditionellen Teezeremonie ausgebildet, sammelt japanische Keramiken. Doch in Japan ist er nie gewesen. Die erste Reise nach Tokio muss also zum Abgleich werden zwischen Phantasie und Realität.
Von Sprache sprechen III
Unter dem Titel "Vom Lagerfeuer zum Werbespot" beschäftigt sich Christoph Peters mit den vielfältigen Formen des Erzählens, Anja Utler macht sich in ihrer Vorlesung "Barfußgedanken" auf die Suche nach dem Sitz des Poetischen, und Marcel Beyer führt in "Schrift und Schnitzer" ein imaginäres Zwiegespräch mit Thomas Kling über Schriftlichkeit und Mündlichkeit.