Kein Foto

Pracht, Hans-Peter

Hans-Peter Pracht ist Autor von 25 Eifel-Sachbüchern. Nun betritt er mit seinem Roman „Die Augen der Villa“ erstmals belletristisches Terrain. Inspiriert durch seine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Finistère entstand der spannende Roman, der in manchen Teilen autobiografisch getragen wird.



Der Autor genießt nach vielen Jahren im Beruf im Ruhestand und lebt mit seiner Frau dort, wo die meisten seiner Bücher handeln: In der Eifel. Die Liebe zum Finistère, das der Eifel in vielerlei Hinsicht ähnelt, kommt nicht von ungefähr.
Eifeler Eibenlikör</a>

Eifeler Eibenlikör

Während eines Grusel-Events auf dem Wasserschloss Wachendorf in Mechernich wird der Immobilienmakler Heribert Baucker tot in einem Deko-Sarg aufgefunden. Schnell ist klar, dass er vergiftet wurde. Der erfahrene Euskirchener Kriminalhauptkommissar Zippo Zerlett und sein Kollege Jürgen Kirsch nehmen die Ermittlungen auf: Was hatte der Tote mit der Kölner Unterwelt zu tun? Was hat es mit den rätselhaften Fotos vom Grusel-Event auf sich, auf denen das Opfer mit einem Todesengel zu sehen ist? Und welche Rolle spielt der stets von der Pleite bedrohte Schlosserbe Viktor von Auriggel? Sein plötzliches Ableben während einer Vernehmung stellt die Ermittler vor die Frage, ob es ein Suizid, ein Versehen oder ein hinterhältiger Anschlag war.

Die Augen der Villa</a>

Die Augen der Villa

Wie bedrohliche, alles beobachtende Augen wirken die Fenster der alten Villa Parveau in der Bucht von Morlaix im Departement Finistère, dem “Ende der Welt”. Es halten sich Gerüchte, dass hier Frauen verschwinden und sich unter diesem Bauwerk aus dem 19.