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Peter Probst

Peter Probst, 1957 in München geboren, studierte Germanistik, Italienische Literatur und Katholische Theologie in seiner Heimatstadt und in Rom. Er war Regieassistent, Regisseur und Dozent an Filmakademien und schrieb seit 1982 etwa neunzig Drehbücher, vor allem für Fernsehspiele und Krimis wie den ›Tatort‹. Mit seiner Frau Amelie Fried hat er die Kinderkrimireihe ›Taco und Kaninchen‹ verfasst und an ihrem Bestseller ›Schuhhaus Pallas – Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte‹ mitgearbeitet. Seit der Gründung des Vereins ›Lichterkette‹ engagiert er sich gegen Ausländerfeindlichkeit und für Integration. Peter Probst lebt mit seiner Familie im Süden von München.  
Ich habe Schleyer nicht entfĂĽhrt

Ich habe Schleyer nicht entfĂĽhrt

Endlich achtzehn!In wenigen Tagen wird Peter Gillitzer volljährig. Endlich kann er so leben, wie er will. Denkt er. Doch bereits das Geburtstagsfest im Hobbykeller scheitert; sein Vater verbietet ihm allen Ernstes, Mädchen einzuladen … Peter Probst erzählt mit großem Witz eine Generationengeschichte, in der sich die gesellschaftlichen Konflikte im Krisenjahr 1977 spiegeln.

Ich habe Schleyer nicht entfĂĽhrt

Ich habe Schleyer nicht entfĂĽhrt

Endlich achtzehn! Peter Gillitzer hat riesige Erwartungen an die neue Freiheit. Aber schon seine harmlosen Partypläne werden von den Eltern durchkreuzt. Peter Probst erzählt mit großem Witz eine Generationengeschichte, in der sich die gesellschaftlichen Konflikte im Krisenjahr 1977 spiegeln.

Ich habe Schleyer nicht entfĂĽhrt

Ich habe Schleyer nicht entfĂĽhrt

Endlich achtzehn! Peter Gillitzer hat riesige Erwartungen an die neue Freiheit. Aber schon seine harmlosen Partypläne werden von den Eltern durchkreuzt. Peter Probst erzählt mit großem Witz eine Generationengeschichte, in der sich die gesellschaftlichen Konflikte im Krisenjahr 1977 spiegeln.

Wie ich den Sex erfand

Wie ich den Sex erfand

Schöner ist von einer Jugend in den 70ern nie erzählt worden»Irrwitz, Komik, Tiefgang – alles ist drin in diesem mitreißendem Roman zwischen der Heiligen Jungfrau und der sexuellen Revolution.« Marcus H. RosenmüllerEine Weltstadt mit Herz, ein fast noch dörfliches Viertel, eine sehr katholische Familie und Franz Josef Strauß – schöner ist von einer Jugend in den 70er Jahren selten erzählt worden.