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Raabe, Wilhelm

Wilhelm Raabe, geboren 1831, wirkte vornehmlich als Schriftsteller des poetischen Realismus, war jedoch auch als Maler tätig. Während seiner Zeit in Berlin verfasste er seinen ersten Roman »Die Chronik der Sperlingsgasse« unter dem Pseudonym Jacob Corvinus. Es folgten dutzende Romane und Novellen, welche ihm ein Dasein als freier Schriftsteller ermöglichten. Raabe starb 1910.

Die schwarze Galeere: In Einfacher Sprache</a>

Die schwarze Galeere: In Einfacher Sprache

Dieses Buch ist in einfacher Sprache geschrieben. Bei der Übersetzung in einfache Sprache folgen wir weitgehend der Norm DIN 8581-1. Das Buch eignet sich für Leserinnen und Leser, die eine eingeschränkte Lesefähigkeit haben (LRS), Deutsch als Zweitsprache lernen, mit komplexen Texten Schwierigkeiten haben oder einfach ein Buch in kompakter, lesefreundlicher Form genießen wollen.

Pfisters Mühle</a>

Pfisters Mühle

Dr. Eberhard Pfister, genannt Ebert, verbringt die Sommerferien mit seiner hübschen neunzehnjährigen Gattin Emmy in der bereits verkauften Mühle seines verstorbenen Vaters. Ebert erzählt von seiner Jugend und Familiengeschichte. Die Mutter starb früh, Ebert wurde von der Hausangestellten Christine erzogen und der Vater sorgte zunächst für eine gewisse humanistische Bildung zu Hause, später folgten Studienaufenthalte im schönen Heidelberg, Jena und Berlin.

Stopfkuchen</a>

Stopfkuchen

Raabes Werk ist berühmt für seine kunstvoll verwobene Zeitgestaltung. Die erste Zeitstufe umfasst Eduards Wochen auf der Schifffahrt nach Kapstadt. Er beschreibt seinen Besuch in der Heimat. Die zweite handelt von den letzten zweiunddreißig Stunden ebenjenes Heimatbesuches und die dritte blickt auf das letzte Vierteljahrhundert.

Stopfkuchen</a>

Stopfkuchen

Raabes Werk ist berühmt für seine kunstvoll verwobene Zeitgestaltung. Die erste Zeitstufe umfasst Eduards Wochen auf der Schifffahrt nach Kapstadt. Er beschreibt seinen Besuch in der Heimat. Die zweite handelt von den letzten zweiunddreißig Stunden ebenjenes Heimatbesuches und die dritte blickt auf das letzte Vierteljahrhundert.

Die Chronik der Sperlingsgasse</a>

Die Chronik der Sperlingsgasse

»Wenn es gewittert, verkriechen sich die Vögel unter dem Busch.« So beginnt »Die Chronik der Sperlingsgasse«, eine poetische Miniatur des Lebens in einer Berliner Gasse Mitte des 19. Jahrhunderts. Wilhelm Raabe gelingt es in dieser Großstadterzählung aus der kleinen Gasse, die soziale und politische Situation seiner Zeit darzustellen.

Die schwarze Galeere</a>

Die schwarze Galeere

"Die schwarze Galeere" gehört zu den frühesten geschichtlichen Erzählungen Raabes. Sie behandelt eine Episode aus den Befreiungskriegen der Niederlande (November 1599). Der Schauplatz ist das Vorland von Antwerpen mit seinen Forts, die Schelde und die Stadt selbst, deren Schicksal rückschauend seit der Belagerung und Eroberung durch die Spanier im Jahre 1585 geschildert wird.