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Raedel, Christoph

Dr. Christoph Raedel (geb. 1971) studierte Ev. Theologie in Rostock, Halle (Saale) und Cambridge. Er ist Professor fĂĽr Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule GieĂźen und Direktor des Instituts fĂĽr Ethik und Werte.

Gender</a>

Gender

Gender: Chancen, Grenzen und Gefahren. Aus dem Einsatz fĂĽr die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung und Gleichbehandlung aller sexuellen Identitäten geworden. Christoph Raedel, Professor fĂĽr Systematische Theologie und Ethik an der FTH in GieĂźen, geht den brisanten Fragen nach: Welche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander? Welches Menschenbild und welche Weltanschauung erweisen sich als leitend? Wo wird die Gender-Agenda in der Praxis wirksam? Wo sind berechtigte Anliegen und Chancen des „Gender Mainstreaming“ zu erkennen, wo liegen Grenzen und Gefahren? Ist es wirklich angemessen, von einer „Gender-Ideologie“ oder gar von „Genderismus“ zu sprechen?Ein hochaktuelles Buch, das sachkundig orientiert und differenziert argumentiert.

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Gender

Gender: Chancen, Grenzen und Gefahren. Aus dem Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung und Gleichbehandlung aller sexuellen Identitäten geworden. Christoph Raedel, Professor für Systematische Theologie und Ethik an der FTH in Gießen, geht den brisanten Fragen nach: Welche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander? Welches Menschenbild und welche Weltanschauung erweisen sich als leitend? Wo wird die Gender-Agenda in der Praxis wirksam? Wo sind berechtigte Anliegen und Chancen des "Gender Mainstreaming" zu erkennen, wo liegen Grenzen und Gefahren? Ist es wirklich angemessen, von einer "Gender-Ideologie" oder gar von "Genderismus" zu sprechen?Ein hochaktuelles Buch, das sachkundig orientiert und differenziert argumentiert.

Toleranz und Akzeptanz</a>

Toleranz und Akzeptanz

Wer möchte schon gerne als intolerant gelten?Doch tolerant zu sein, genügt längst nicht mehr.Toleranz und Akzeptanz sind die Kernforderungen politischer Korrektheit, die eine Gleichwertigkeit aller Lebensweisen und Wertvorstellungen unterstellt. Doch wie tolerant und demokratiefähig sind solche zunächst wohlklingenden Forderungentatsächlich? Wie verändert sich eine Gesellschaft, in der die Meinungs- und Redefreiheit ihre Grenze bereits am subjektiven Empfinden von Menschen findet? Und was wird Christen abverlangt, wenn sie, wie es in neueren Bildungsplänen der Bundesländer geschieht, auf das Lernziel der Akzeptanz sexueller Vielfalt verpflichtet werden?Christoph Raedel zeigt, dass es bei der Akzeptanz als der „neuen Toleranz“ um einen Paradigmenwechsel mit weitreichenden Konsequenzen geht.

Organspende?</a>

Organspende?

Organspende – ein nicht nur aktuell kontrovers diskutiertes Thema. Und jeder Einzelne ist persönlich herausgefordert, sich zu entscheiden, ob er einen Organspende-Ausweis haben möchte oder nicht, und was er dort ankreuzt – bzw. wenn die sog. „Widerspruchslösung“ kommt, ob er der Organentnahme widersprechen soll.

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Gender: Chancen, Grenzen und Gefahren. Aus dem Einsatz fĂĽr die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung und Gleichbehandlung aller sexuellen Identitäten geworden. Christoph Raedel, Professor fĂĽr Systematische Theologie und Ethik an der FTH in GieĂźen, geht den brisanten Fragen nach: Welche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander? Welches Menschenbild und welche Weltanschauung erweisen sich als leitend? Wo wird die Gender-Agenda in der Praxis wirksam? Wo sind berechtigte Anliegen und Chancen des „Gender Mainstreaming“ zu erkennen, wo liegen Grenzen und Gefahren? Ist es wirklich angemessen, von einer „Gender-Ideologie“ oder gar von „Genderismus“ zu sprechen? Ein hochaktuelles Buch, das sachkundig orientiert und differenziert argumentiert.