Christoph Raedel
Toleranz und Akzeptanz
- Die neue Intoleranz im Zeichen der Gleichheit
ISBN: 978-3-945-81812-1
48 Seiten | € 2.00
Buch [BF]
Erscheinungsdatum:
29.01.2023
Ratgeber
Christoph Raedel
Toleranz und Akzeptanz
Die neue Intoleranz im Zeichen der Gleichheit
Wer möchte schon gerne als intolerant gelten?
Doch tolerant zu sein, genügt längst nicht mehr.
Toleranz und Akzeptanz sind die Kernforderungen politischer Korrektheit, die eine Gleichwertigkeit aller Lebensweisen und Wertvorstellungen unterstellt. Doch wie tolerant und demokratiefähig sind solche zunächst wohlklingenden Forderungen
tatsächlich? Wie verändert sich eine Gesellschaft, in der die Meinungs- und Redefreiheit ihre Grenze bereits am subjektiven Empfinden von Menschen findet? Und was wird Christen abverlangt, wenn sie, wie es in neueren Bildungsplänen der Bundesländer geschieht, auf das Lernziel der Akzeptanz sexueller Vielfalt verpflichtet werden?
Christoph Raedel zeigt, dass es bei der Akzeptanz als der „neuen Toleranz“ um einen Paradigmenwechsel mit weitreichenden Konsequenzen geht. Unter dem Vorzeichen von Gleichheit und Freiheit soll ein Wahrheits- und Werterelativismus verbindlich gemacht werden, der selbst tyrannische Züge trägt, weil er dem entgegenstehende Überzeugungen nicht zu dulden bereit ist.
Christoph Raedel legt die blinden Flecken der Diskussion frei und macht deutlich, dass das Evangelium von Jesus Christus Zugang zu der Anerkennung eröffnet, nach der sich jeder Mensch sehnt.
Sein Fazit: Nicht die Relativierung von Überzeugungen und Lebensweisen, sondern allein die Wahrheit macht wirklich frei.
Doch tolerant zu sein, genügt längst nicht mehr.
Toleranz und Akzeptanz sind die Kernforderungen politischer Korrektheit, die eine Gleichwertigkeit aller Lebensweisen und Wertvorstellungen unterstellt. Doch wie tolerant und demokratiefähig sind solche zunächst wohlklingenden Forderungen
tatsächlich? Wie verändert sich eine Gesellschaft, in der die Meinungs- und Redefreiheit ihre Grenze bereits am subjektiven Empfinden von Menschen findet? Und was wird Christen abverlangt, wenn sie, wie es in neueren Bildungsplänen der Bundesländer geschieht, auf das Lernziel der Akzeptanz sexueller Vielfalt verpflichtet werden?
Christoph Raedel zeigt, dass es bei der Akzeptanz als der „neuen Toleranz“ um einen Paradigmenwechsel mit weitreichenden Konsequenzen geht. Unter dem Vorzeichen von Gleichheit und Freiheit soll ein Wahrheits- und Werterelativismus verbindlich gemacht werden, der selbst tyrannische Züge trägt, weil er dem entgegenstehende Überzeugungen nicht zu dulden bereit ist.
Christoph Raedel legt die blinden Flecken der Diskussion frei und macht deutlich, dass das Evangelium von Jesus Christus Zugang zu der Anerkennung eröffnet, nach der sich jeder Mensch sehnt.
Sein Fazit: Nicht die Relativierung von Überzeugungen und Lebensweisen, sondern allein die Wahrheit macht wirklich frei.
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Veröffentlichung: | 29.01.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 80 g |
Seiten | 48 |
Art des Mediums | Buch [BF] |
Preis DE | EUR 2.00 |
Preis AT | EUR 2.10 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-945-81812-1 |
ISBN-10 | 3945818125 |
Über den Autor
Dr. Christoph Raedel (geb. 1971) studierte Ev. Theologie in Rostock, Halle (Saale) und Cambridge. Er ist Professor für Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Gießen und Direktor des Instituts für Ethik und Werte.
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