Autor: Riedel, Sabine

© Photoart Hübner, Ratingen

Sabine Riedel

Die Autorin ist Jahrgang 1983 und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Als gelernte Fachwirtin für Medien- und Verlagswirtschaft hat sie zwanzig Jahre bei einer regionalen Tageszeitung gearbeitet und ist nun im Vertrieb eines Fachbuch- und Magazinverlages tätig.
Sie ist als Vorstandsmitglied für Seminare im Bundesverband junger Autorinnen und Autoren (BVjA) aktiv und leitet eine Schreibwerkstatt für andere Autoren*innen und Schreibbegeisterte. Sie ist ebenfalls Mitglied im Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) e.V.
Neben einem Dutzend Veröffentlichungen von Kurzgeschichten in diversen Verlags-Anthologien, schreibt Sabine insbesondere im Bereich Fantasy, Horror und Thriller. Alte Bäume und stille Wälder nehmen einen besonderen Platz in ihren Geschichten ein.

Fragen an Sabine Riedel

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Ein Pakt aus Asche und Blut

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How to Feed a Demon

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Hast du dich schon einmal gefragt, was du tun würdest, wenn du plötzlich einem echten Dämon gegenüberstehst?Maries Welt wird komplett auf den Kopf gestellt, als sie vor ihrem alten Leben und einer unglücklichen Beziehung in ein verlassenes Hotel flüchtet.

Molanda

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Ein Raunen und Wispern liegt in den Wipfeln der alten Baumriesen. Etwas ist hier. Etwas, das nicht sein darf. Es muss sterben, ist aber bereits erwacht … Wer bin ich? Mit dieser Frage sieht sich Gwen konfrontiert, als sie ohne Erinnerungen aber eindeutig auf der Flucht in einem Wald zu sich kommt.

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Reise durch ein verstörtes Land

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Ein letzter Kuss

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Die Erfindung der Balkanvölker

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KlappentextDiese vergleichende Analyse von zehn Konfliktherden in Südosteuropa (u. a. Bosnien-Hercegovina, Kosovo, Republik Makedonien) belegt, dass die beteiligten ethnischen Identitäten das Resultat unserer Moderne sind. Mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion zeichnet das Buch deren Entstehungsgeschichte nach und diskutiert dabei die Konfliktdimension ethnischer Proporzsysteme.

Die kulturelle Zukunft Europas

Die kulturelle Zukunft Europas

Europa steht derzeit nicht nur ökonomisch unter Druck. Mit der Wiedervereinigung des Kontinents wurde ein vordemokratisches Nationsmodell wiederbelebt, das Bürgerrechte nach kulturellen Zugehörigkeiten gewährt. Die Politisierung kultureller Differenz schwächt die Staaten in ihrem sozialen Zusammenhalt und bedroht ihre Souveränitätsrechte.

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