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Rainer Maria Rilke
Briefe an einen jungen Dichter / Briefe an eine junge Frau
1903 wendet sich ein junger Dichter ratsuchend an den nur unwesentlich älteren Rainer Maria Rilke. Die zehn Briefe, mit denen Rilke im Verlauf der nächsten Jahre antwortet, haben Generationen von Menschen geprägt, darunter auch Stars wie Dustin Hoffman oder Lady Gaga.
Briefe an einen jungen Dichter / Briefe an eine junge Frau
1903 wendet sich ein junger Dichter ratsuchend an den nur unwesentlich älteren Rainer Maria Rilke. Die zehn Briefe, mit denen Rilke im Verlauf der nächsten Jahre antwortet, haben Generationen von Menschen geprägt, darunter auch Stars wie Dustin Hoffman oder Lady Gaga.
Cornet / Cornette
Rainer Maria Rilke erhielt zahlreiche Angebote zur Übersetzung seines « Cornet ». Doch erst in seinem letzten Lebensjahr stimmte er begeistert einer französischen Version zu, welche ihm die als Übersetzerin bis dahin kaum bekannte Suzanne Kra versprach.
Alles ist mir lieb
Exklusive Jubiläumsausgabe zum 150. Geburtstag des Dichters am 4.12.2025Dieser exklusiv zusammengestellte Auswahlband zeigt Rainer Maria Rilke als Dichter des Herrlichen und des Schmerzlichen, als Kundschafter erster und letzter Dinge, als Beschwörer des Sinnlich-Konkreten wie auch dessen, was unser aller Begreifen übersteigt.
Alles ist mir lieb
Exklusive Jubiläumsausgabe zum 150. Geburtstag des Dichters am 4.12.2025Dieser exklusiv zusammengestellte Auswahlband zeigt Rainer Maria Rilke als Dichter des Herrlichen und des Schmerzlichen, als Kundschafter erster und letzter Dinge, als Beschwörer des Sinnlich-Konkreten wie auch dessen, was unser aller Begreifen übersteigt.
Leben und keinen Anlaß zur Freude versäumen
»Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlaß zur Freude versäumen.« Der Dichter Rainer Maria Rilke war 30 Jahre alt, als er diesen Satz niederschrieb; er ist seine Lebensmaxime geblieben. Geduld, Arbeit, vor allem und zunehmend aber die Fähigkeit zur Freude haben sein Leben bestimmt, wie sie Voraussetzungen einer Dichtung wurden, deren genaues Erkennen und Benennen, deren klares Rühmen zu den das 20.
Rilke in Paris
Dichten und Reisen waren für Rilke immer untrennbar miteinander verbunden. Zu Paris hatte er eine vielschichtige lebenslange Beziehung. 1902 reist er erstmals in die Stadt an der Seine, um eine Monografie über Rodin zu verfassen, bis 1925 folgen zahlreiche Aufenthalte.
Leben und keinen Anlaß zur Freude versäumen
»Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlaß zur Freude versäumen.« Der Dichter Rainer Maria Rilke war 30 Jahre alt, als er diesen Satz niederschrieb; er ist seine Lebensmaxime geblieben. Geduld, Arbeit, vor allem und zunehmend aber die Fähigkeit zur Freude haben sein Leben bestimmt, wie sie Voraussetzungen einer Dichtung wurden, deren genaues Erkennen und Benennen, deren klares Rühmen zu den das 20.
Rilke in Paris
Dichten und Reisen waren für Rilke immer untrennbar miteinander verbunden. Zu Paris hatte er eine vielschichtige lebenslange Beziehung. 1902 reist er erstmals in die Stadt an der Seine, um eine Monografie über Rodin zu verfassen, bis 1925 folgen zahlreiche Aufenthalte.
Die Sonette an Orpheus
»Die Sonette an Orpheus« sind ein spätes Hauptwerk Rilkes von größter poetischer Freiheit und werden hier wie der Werkkomplex »Aus dem Nachlass des Grafen C. W.« erstmals aus dem Nachlass ediert.Mit dem Band »Die Sonette an Orpheus, aus dem Nachlass des Grafen C.
Das Stunden-Buch und zugehörige Gedichte
Das berühmte Hauptwerk aus Rilkes früher Dichtung, erstmalig im Werkkomplex veröffentlicht.»Das Stunden-Buch« hat Rilkes Ruhm begründet. In drei kreativen Schüben entstanden, gliedert sich die Sammlung in die Teile: „Das Buch vom mönchischen Leben“ (1899), „Das Buch von der Pilgerschaft“ (1901) und „Das Buch von der Armut und vom Tode“ (1903).
Die Sonette an Orpheus
»Die Sonette an Orpheus« sind ein spätes Hauptwerk Rilkes von größter poetischer Freiheit und werden hier wie der Werkkomplex »Aus dem Nachlass des Grafen C. W.« erstmals aus dem Nachlass ediert.Mit dem Band »Die Sonette an Orpheus, aus dem Nachlass des Grafen C.
Das Stunden-Buch und zugehörige Gedichte
Das berühmte Hauptwerk aus Rilkes früher Dichtung, erstmalig im Werkkomplex veröffentlicht.»Das Stunden-Buch« hat Rilkes Ruhm begründet. In drei kreativen Schüben entstanden, gliedert sich die Sammlung in die Teile: „Das Buch vom mönchischen Leben“ (1899), „Das Buch von der Pilgerschaft“ (1901) und „Das Buch von der Armut und vom Tode“ (1903).
Briefe an einen jungen Dichter
Briefe sind ebenso Mittel zur Selbsterkenntnis wie ein Weg zum Gedankenaustausch mit anderen. Nur wenige waren sich dessen so tief bewusst wie der leidenschaftliche Briefeschreiber Rainer Maria Rilke. In seinen zehn »Briefen an einen jungen Dichter«, die er in den Jahren 1903/04 und 1908 an den literarisch begabten Offizier Franz Xaver Kappus schrieb, spiegeln sich Empfindsamkeit und Weitsicht, unverbrüchliches Mitgefühl und lebendige Weisheit.
Briefe an einen jungen Dichter
»Ich gehöre zu den Menschen, den altmodischen, die den Brief noch für ein Mittel des Umgangs halten, der schönsten und ergiebigsten eines.«Briefe sind ebenso Mittel zur Selbsterkenntnis wie ein Weg zum Gedankenaustausch mit anderen. Nur wenige waren sich dessen so tief bewusst wie der leidenschaftliche Briefeschreiber Rainer Maria Rilke.
Weihnachten mit Rilke
»Feiert recht fröhlich und zuversichtlich das liebe alte Fest«, schreibt Rilke inmitten der »erwartungsvollen, weihnächtlichen Tage«. Für ihn war Weihnachten stets von großer Bedeutung, trotz der oft selbstgewählten Einsamkeit und Stille in unruhigen Zeiten.
Rilkes Tiere
Wie in einem Paradiesgarten durchstreifen Tiere Rilkes Werk. Da tritt das fabelhafte Einhorn hervor, Delphine springen, Flamingos neigen ihr Haupt, Löwen brüllen, Schwäne gleiten. Hunde allerlei Art schmücken Landgüter oder verwildern in Städten.
Winter
»Die Winterstürme durchdringen die Welt mit wütender Macht. Da sinkt auf schneeigen Schwingen die tannenduftende Nacht …«Rainer Maria Rilke war ein genauer Beobachter der Natur. Der Winter ist für ihn die Zeit des Fragens und der Erinnerung, aber auch eine Zeit der Besinnung und des Abschieds.
Rainer Maria Rilke. Briefe an einen jungen Dichter
„Vergessen Sie nicht, dass die Kunst nur ein Weg ist, nicht ein Ziel.“ (Rainer Maria Rilke) Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus (1883–1966), einem literarisch begabten 19-jährigen Offiziersanwärter.
Zeit für leise Wunder
Mit Rilke durch den AdventWie kein zweiter hatte Rainer Maria Rilke ein Gespür für Stimmungen und konnte sie in Worte fassen. Dieser zauberhafte Kalender begleitet Sie mit der poetischen Sprache des großen Dichters durch die besinnliche Zeit des Advents.
Das Weihnachtsalbum
Weihnachten im JugendstilRainer Maria Rilke verzaubert bis heute Generationen von Lesern. Weihnachten war für ihn eine Zeit der Innerlichkeit, der Besinnung und der Schweigsamkeit. Daher laden besonders seine Briefe, Verse und Betrachtungen zur Weihnachts- und Adventszeit dazu ein, die Schönheit der Welt in den kleinsten Dingen wahrzunehmen und sich den Blick eines Kindes für das Staunenswerte zu bewahren.
Herbst
»Es geht so ein nachdenklicher, welker Duft umher wie von Blumen, die die Sonne getrocknet und die der Wind gepreßt hat, und es ist Herbst.«Rainer Maria Rilke war ein genauer Beobachter der ihn umgebenden Natur. Und der Herbst ist die Jahreszeit, die er liebt und feiert wie keine andere.
Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
Nach dem Tod seiner Eltern zieht der mittellose dänische Adelige Malte Laurids Brigge um 1900 nach Paris, um als Dichter zu leben. Doch die Stadt seiner Träume entpuppt sich als Ort des Elends. Überwältigt vom Geruch der Armut beschreibt der 28-Jährige in eindringlichen, poetischen Tagebucheinträgen seine Erlebnisse.
Gedichte
Die wichtigsten Gedichte eines der bedeutendsten Autors der Moderne In seinen Gedichten findet Rilke einzigartige poetische Bilder und geht immer wieder an die Grenze des Sagbaren. Der Band stellt den großen Lyriker und Klangmagier mit einer breiten Auswahl aus dem Gesamtwerk vor, von den Anfängen über die bedeutenden Zyklen des mittleren und späten Werks (Neue Gedichte, Duineser Elegien, Sonette an Orpheus) bis hin zu den letzten, unter dem Eindruck des nahenden Todes entstandenen, ergreifenden Gedichten der Jahre 1924 bis 1926.
Rilke - Neue Gedichte Teil I und II
In seinen »Neuen Gedichten« blickte Rilke sehr genau auf die äußere Erscheinung von Dingen und durch ihre Oberfläche auf ihren geistigen Kern. Seine Absicht war, »besser zu schauen, anzuschauen, mit mehr Geduld, mit mehr Versenkung«. Dabei schuf er ein grandioses Korpus mit vielen seiner bedeutendsten Gedichte, unter ihnen »Der Panther« und »Archaischer Torso Apollos«.
Das Glück ist wie ein bunter Falter!
Die schönsten Gedichte und Gedanken über Glück, Lebensmut und ZuversichtFür die kleine Lektüre am Morgen, für ein paar besinnliche Minuten, für einen tröstlichen Augenblick oder ein heiteres Lachen. Oder einfach für ein kurzes Statement: Ja, ich mag Gedichte!Mit vielen passenden, wunderschönen Fotos in einem kleinen, handlichen Taschenbuch.
Gedichte
Zählte man die bedeutendsten deutschen Dichter auf, so wäre zweifelsohne auch Rainer Maria Rilke zu nennen. Vor allem in der Lyrik nimmt er aufgrund der sprachlichen Vollkommenheit und glanzvollen poetischen Bildsprache seiner Werke einen hohen Rang ein.
Die Walliser Vierzeiler/Les Quatrains Valaisans
Auf der Suche nach einem neuen Wohnsitz bereiste Rainer Maria Rilke im Sommer 1919 auch den Kanton Wallis, wo er sich nur wenige Jahre später dauerhaft niederließ. Von Anfang an, so bezeugen es zahlreiche Briefe, war Rilke eingenommen von dem breiten, von Hochgebirgsketten flankierten Tal.
»Diese vollkommenen Wunderwerke«
Die Begegnung mit Auguste Rodin veränderte Rilkes Schaffen nachhaltig: Rodins sinnlich-erotische Aquarelle – »jene seltsamen, unbeschreiblichen Blätter« – irritierten den Dichter zutiefst. Während seiner Arbeit als Rodins Privatsekretär sowie in zahllosen Gesprächen und Atelierbesuchen setzte sich Rilke mit den Werken und der Arbeitsweise des Bildhauers so intensiv auseinander wie mit keinem anderen Künstler.
Gedichte
Rainer Maria Rilke wird bis heute als einer der einflussreichsten Dichter der literarischen Moderne verehrt. Diese Ausgabe stellt seine bekanntesten Gedichte vor.
»Im ersten Augenblick«
Seit seiner Begegnung mit Paula Becker, Clara Westhoff und den Malern der Künstlerkolonie in Worpswede setzt Rainer Maria Rilke sich immer wieder intensiv mit Malerei auseinander. Auf seinen Reisen hält er fortan seine Begegnungen mit Kunstwerken aus allen Epochen in kongenialen Bildbetrachtungen fest und berichtet in Tagebuchaufzeichnungen und Briefen von seinen Entdeckungen und Seherlebnissen.































