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Robnik, Drehli

Drehli Robnik ist Theoriedienstleister und Essayist zu Film/Politik/Geschichte, sowie Edutainer und Disk-Jockey. Er ›lebt‹ in Wien-Erdberg. Von ihm stammen Monografien zu Anti-Nazi-Widerstand im Film, zu Jacques Rancière und zu Siegfried Kracauers DemoKRACy (in Fertigstellung). Zuletzt: "Kontrollhorrorkino: Gegenwartsfilme zum prekären Regieren" (2015); "Ansteckkino: Eine politische Philosophie und Geschichte des Pandemie-Spielfilms von 1919 bis Covid-19" (2020).
Flexibler Faschismus</a>

Flexibler Faschismus

Antidemokratische Machtdurchsetzung und Beschwörungen einer »Vollständigkeit« kennzeichnen den Faschismus von seinen historischen Erscheinungsformen bis zu seinen heutigen Ausprägungen. Rechte Mobilisierungen und Regimes dieser Art werden primär als autoritär angesehen.

Flexibler Faschismus</a>

Flexibler Faschismus

Antidemokratische Machtdurchsetzung und Beschwörungen einer »Vollständigkeit« kennzeichnen den Faschismus von seinen historischen Erscheinungsformen bis zu seinen heutigen Ausprägungen. Rechte Mobilisierungen und Regimes dieser Art werden primär als autoritär angesehen.

Ansichten und Absichten. Texte über populäres Kino und Politik</a>

Ansichten und Absichten. Texte über populäres Kino und Politik

Die Ansichten, die populäres Kino bietet, sind nie unabhängig von politischen Absichten, aber auch nie deckungsgleich mit ihnen. Mainstream-Filme registrieren Machtverhältnisse, zeigen konkrete Formen von Anziehung und Abstoßung – und geben Wahrnehmungen Raum, für die sie gar nicht zuständig scheinen.

Klassen sehen</a>

Klassen sehen

Klasse ist nie ganz da, aber immer wirksam. Es gibt sie als stets vorausgesetzte Einteilung und im Klassenkampf. Und es gibt Klasse vermittels von ›Bewusstsein‹, sei dieses nun Stolz oder Analyse, indiskrete Scham des Proletariats oder konkrete Schamlosigkeit der Bourgeoisie.