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Rohwedel, Günter

Günter Rohwedel, Jahrgang 1951, wurde in Stavenhagen (Mecklenburg) geboren.
Nach seiner Ausbildung zum Elektromonteur und dem Grundwehrdienst arbeitete er
als E-Monteur im damaligen Wohnungsbaukombinat Neubrandenburg und nahm dann, im Kalenderjahr 1974, eine Tätigkeit in den Sicherheitsorganen der DDR auf. In dieser Zeit schloss er ein Studium an der Juristischen Hochschule Potsdam als Diplomjurist ab. Er arbeitete als Kriminalist, bevor er von 1992 bis 2001 als selbständiger Privatermittler
tätig war. Dadurch, dass er von 2001 bis 2004 als Ermittler in einem Wach- und
Kontrolldienst in Hamburg und von 2004 bis 2016 als Mitarbeiter Corporate Security /
Investigation in einem großen Wirtschaftsunternehmen in Hamburg gearbeitet hat, blickt er heute auf eine 42 jährige Ermittlungstätigkeit mit den Schwerpunkten der Aufklärung von Diebstahl, Erpressung, Tötungsdelikten, sexuellem Missbrauch, der Suche nach
vermissten Kindern sowie Deliktender Wirtschaftskriminalität, Betriebskriminalität,
zurück. Er genießt mit Frau und Hund seit 2016 sein Leben als Privatier.

VERSAGT!</a>

VERSAGT!

Sexuelle Missbrauch von Kindern berührt die Öffentlichkeit, erhitzt die Gemüter und führt vorrangig in den sozialen Medien zu Wut gegenüber den Tätern. Viele wenden sich ab, wollen es nicht hören und ziehen sich in ihre heile Welt zurück. Die Medien berichten sporadisch und Politiker aller Parteien verurteilen diese Taten, sprechen von Abscheu, von Unvorstellbarkeit, tiefen Abgründen und versuchen sich in der Wortwahl zu übertreffen.

VERSAGT!</a>

VERSAGT!

Sexuelle Missbrauch von Kindern berührt die Öffentlichkeit, erhitzt die Gemüter und führt vorrangig in den sozialen Medien zu Wut gegenüber den Tätern. Viele wenden sich ab, wollen es nicht hören und ziehen sich in ihre heile Welt zurück. Die Medien berichten sporadisch und Politiker aller Parteien verurteilen diese Taten, sprechen von Abscheu, von Unvorstellbarkeit, tiefen Abgründen und versuchen sich in der Wortwahl zu übertreffen.

VERSCHLEIERT</a>

VERSCHLEIERT

„Verschleiert“ ist die Fortführung von „Vergessen“, in welchem bereits das Verbrechen an einer 10-Jährigen aus Malchin beschrieben wird.Die Medien begleiteten diesen Fall über Jahre und er ist bis heuteungeklärt.Beschrieben wird in diesem Buch, wie die Medien den Fall der Öffentlichkeitzugänglich machten.

VERSCHLEIERT</a>

VERSCHLEIERT

„Verschleiert“ ist die Fortführung von „Vergessen“, in welchem bereits das Verbrechen an einer 10-Jährigen aus Malchin beschrieben wird.Die Medien begleiteten diesen Fall über Jahre und er ist bis heuteungeklärt.Beschrieben wird in diesem Buch, wie die Medien den Fall der Öffentlichkeitzugänglich machten.

Verschwunden?</a>

Verschwunden?

Gewaltkriminalität gab es auch in der DDR. Es gibt immer und überall Menschen außerhalb gesellschaftlicher Normen. Aber es war in der DDR seltener und derartige Verbrechen gelangten selten in die Statistiken oder an die Öffentlichkeit. Natürlich fanden solche Fälle dann aus gutem Grund auch kaum Eingang in die Medien.

Verschwunden?</a>

Verschwunden?

Gewaltkriminalität gab es auch in der DDR. Es gibt immer und überall Menschen außerhalb gesellschaftlicher Normen. Aber es war in der DDR seltener und derartige Verbrechen gelangten selten in die Statistiken oder an die Öffentlichkeit. Natürlich fanden solche Fälle dann aus gutem Grund auch kaum Eingang in die Medien.

Vertuscht</a>

Vertuscht

Am Grab ihrer Tochter hatte sich die Mutter geschworen, so langezu forschen, bis die Wahrheit über deren Tod ans Licht gekommensein würde.Letztendlich hatte sie aber erkennen müssen, dass dieses ein aussichtsloserKampf war. Seit Jahren nagen nun die Ungewissheit und dievielen unbeantworteten Fragen an ihrer Seele und machen ihr Lebenunerträglich.