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Sabrowski, Sylvia

Sylvia Sabrowski, in Bottrop aufgewachsen und nach dem Studium der Psychologie und Pädagogik als Freiberuflerin tätig, lebt mit Mann, Kindern und anderthalb Katzen im Ruhrgebiet. Sie stammt selbst aus einer Bergarbeiterfamilie, hat noch Kohleöfen - mitunter auch die Küchentapete - brennen sehen, das Geräusch vom Kohlenscheppen im Ohr, die Arbeitskleidung der Bergleute auf den Wäscheleinen vor Augen und die Eigenheiten der Ruhrgebietler tief in ihrem Herzen. Einige ihrer Kurzgeschichten und Gedichte wurden in Anthologien veröffentlicht. „Zechenkiller“ ist der zweite Kriminalroman der Autorin im Gmeiner-Verlag. www.sylviasabrowski.de
Zechenhölle</a>

Zechenhölle

Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von Lost-Places-Fans, die das Gelände unerlaubt erkundet hatten.

Zechenhölle</a>

Zechenhölle

Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von Lost-Places-Fans, die das Gelände unerlaubt erkundet hatten.

Zechenhölle</a>

Zechenhölle

Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von Lost-Places-Fans, die das Gelände unerlaubt erkundet hatten.

Zechenkiller</a>

Zechenkiller

Bottrop nach der Zechenschließung: Die Bergbaufolgen und der Gesundheitszustand einiger Ex-Kumpel sorgen für Beunruhigung in der Bevölkerung. Dann verbrennt bei einem Verkehrsunfall ein bergbaukritischer Umweltaktivist bis zur Unkenntlichkeit. Alles deutet auf Mord hin, denn vor seinem Tod erhielt das Opfer Drohungen vom „Zechenkiller“.