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Scheck, Denis

Denis Scheck, geboren 1964 in Stuttgart, lebt heute in Köln. Als iterarischer Übersetzer und Herausgeber engagierte er sich für Autoren wie Michael Chabon, William Gaddis und David Foster Wallace, Antje Ravic Strubel und Judith Schalansky. Lange arbeitete er als Literaturkritiker im Radio, heute ist er Moderator der Fernsehsendungen »Lesenswert« im SWR und »Druckfrisch« in der ARD. Sein jüngstes Buch, »Schecks Kanon«, ist ein Spiegel-Bestseller.

Der undogmatische Hund</a>

Der undogmatische Hund

Stubbs heißt die neue, unfassbar niedliche Liebe von Christina Schenk und Denis Scheck, ein im Ruhrpott geborener Jack Russell Terrier, der ihre bisherige Welt und ihren Blick auf die Literatur gründlich auf den Kopf stellt. Jahrelang haben die beiden ihrer Sehnsucht nach einem Hund widerstanden.

Schecks kulinarischer Kompass</a>

Schecks kulinarischer Kompass

Mit umgebundener Serviette um die WeltEin geistreicher Genießer plaudert aus der Küche: Ob er von seinen Lieblingsrezepten mit Lauch schwärmt oder erklärt, wie man die perfekte Bouillabaisse kocht – Denis Scheck lässt einem mit seinen köstlichen Geschichten das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Schecks Kanon</a>

Schecks Kanon

Endlich: ein Buch der Bücher!Kann ein Kinderbuch zum Kanon der Weltliteratur zählen? Unbedingt, sagt der Literaturkritiker Denis Scheck. Zum Beispiel Astrid Lindgrens »Karlsson vom Dach«, das am Anfang vieler Leserbiografien steht. Und darf der Klassenclown der Gegenwartsliteratur Michel Houllebecq mit der Aufnahme in einen Kanon geadelt werden? Ja, natürlich.

Schecks kulinarischer Kompass</a>

Schecks kulinarischer Kompass

Mit umgebundener Serviette und Literatur- und Gastrokritiker Denis Scheck um die WeltEin geistreicher Genießer plaudert aus der Küche: Ob er von seiner Lieblingsknäckebrotsorte schwärmt oder erklärt, wie man die perfekte Bouillabaisse kocht – Denis Scheck lässt einem mit seinen köstlichen Geschichten das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Hungrig auf Berlin</a>

Hungrig auf Berlin

Anne-Dore Krohn und Denis Scheck erkunden Berlin und entdecken eine Metropole des Geschmacks. Ob Streetfood oder Sternekoch, sie wissen: Man kann auch den Teller lesen. Berlin schmeckt – auf dem Thaimarkt, bei Tim Raue, im vegetarischen Restaurant Cookies Cream im dritten Hinterhof der Komischen Oper, in der Markthalle Neun oder mitten auf dem Tempelhofer Feld.

Hungrig auf Berlin</a>

Hungrig auf Berlin

Denis Scheck erkundet mit seiner Co-Autorin Anne-Dore Krohn Berlin, neuerdings das Mekka des Genusses. Sie lassen sich von Sterne-Koch Tim Raue in dessen Restaurant mit einem asiatisch-europäischem Menü verköstigen und verbringen einen champagnerlaunigen Abend in der Charlottenburger Paris Bar.

Der undogmatische Hund</a>

Der undogmatische Hund

»Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.« frei nach Loriot. Eine unerhörte Liebesgeschichte: Als der unfassbar niedliche Jack-Russell-Terrier Stubbs beim Ehepaar Schenk/Scheck einzieht, stellt er nicht nur ihre Welt auf den Kopf. Sondern auch ihre Sicht auf die Literatur.

Der undogmatische Hund</a>

Der undogmatische Hund

»Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.« frei nach Loriot.Eine unerhörte Liebesgeschichte: Als der unfassbar niedliche Jack-Russell-Terrier Stubbs beim Ehepaar Schenk/Scheck einzieht, stellt er nicht nur ihre Welt auf den Kopf. Sondern auch ihre Sicht auf die Literatur.

Schecks Kanon</a>

Schecks Kanon

»Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue«Kann ein Kinderbuch zum Kanon der Weltliteratur zählen? Unbedingt, sagt der Literaturkritiker Denis Scheck. Zum Beispiel Astrid Lindgrens »Karlsson vom Dach«, das am Anfang vieler Leserbiografien steht.

Kurt Vonnegut</a>

Kurt Vonnegut

Im Februar 1945 überlebte Kurt Vonnegut die Bombardierung Dresdens durch die Alliierten und half die Leichen zu bergen – ein Erlebnis, das er in seinem weltberühmten Roman "Slaughterhouse-Five“ (Schlachthof 5) verarbeitet hat. Wie aus Vonnegut einer der bedeutendsten amerikanischen Gegenwartsautoren werden konnte, der mit Science Fiction und schwarzem Humor versuchte, der Absurdität der Realität beizukommen und das Elend der menschlichen Existenz zu relativieren, davon erzählt Denis Scheck in seiner sehr persönlichen, auf Gesprächen basierenden Hommage an den Autor.