Der undogmatische Hund
Eine Liebesgeschichte zwischen einer Frau, einem Mann und einem Jack Russell
Stubbs heißt die neue, unfassbar niedliche Liebe von Christina Schenk und Denis Scheck, ein im Ruhrpott geborener Jack Russell Terrier, der ihre bisherige Welt und ihren Blick auf die Literatur gründlich auf den Kopf stellt.
Jahrelang haben die beiden ihrer Sehnsucht nach einem Hund widerstanden. Zu eng die Etagenwohnung, zu reisefreudig ihr Lebensstil. Bis ein befreundeter Koch ihnen einen Hundewelpen zeigt und sie dahinschmelzen wie Eis in der Sahara. Das neue Familienmitglied verändert nicht nur die Beziehungsdynamik, sondern auch ihren Blick auf die Welt – sie wird reicher, kurioser, überraschender. Klug und geistreich erzählt »Der undogmatische Hund« von einer wunderbaren Ménage-à-trois, verrückten Begegnungen auf dem Hundeplatz und auf Reisen. Dabei macht es uns bekannt mit den berühmtesten Hunden der Weltliteratur. Sind Sie bereit für Cujo, Bauschan, Snoopy und deren Freund*innen?
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Veröffentlichung: | 05.04.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 287 g |
Seiten | 288 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-462-00453-3 |
ISBN-10 | 3462004530 |
Über den Autor
Denis Scheck, geboren 1964 in Stuttgart, lebt heute in Köln. Als iterarischer Übersetzer und Herausgeber engagierte er sich für Autoren wie Michael Chabon, William Gaddis und David Foster Wallace, Antje Ravic Strubel und Judith Schalansky. Lange arbeitete er als Literaturkritiker im Radio, heute ist er Moderator der Fernsehsendungen »Lesenswert« im SWR und »Druckfrisch« in der ARD. Sein jüngstes Buch, »Schecks Kanon«, ist ein Spiegel-Bestseller.