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Friedel Schirm
Friedel Schirm, geboren 1905, war eine enge Freundin von Werner Seelenbinder. Aus der illegalen Widerstandsbewegung heraus erhielt sie den Auftrag, mit Seelenbinder während seiner Haft Verbindung zu halten und ihn zu besuchen. Durch Beharrlichkeit gelang ihr dies und so war sie in dessen letzten zweieinhalb Lebensjahren Seelenbinders einziger Kontakt zur zivilisierten Welt. Vierzig Jahre nach Werner Seelenbinders Ermordung brachte sie 1984 ihre Erinnerungen an diese Zeit zu Papier.
33 Monate
Werner Seelenbinder wird in Stettin geboren, 1909 zieht Familie nach Berlin-Friedrichshain. Die Mutter betreibt einen Krämerladen, der Vater wird als Soldat einberufen. Mit harter körperlicher Arbeit hält Seelenbinder sich und die Familie über Wasser.
