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Schlesinger, Gisela

Geb.1952 in Nürnberg, in der Wirthstr. wo sie mit vielen Kindern eine unbeschwerte Strassenkindheit erlebte. Es gibt heute noch einen regelmäßigen Stammtisch mit den Kindern aus der Wirthstr., alle in ihrem Alter.
Von 1958 bis 1962 Besuch der Grundschule am Lutherplatz und von 1962 bis 1971 Besuch der Städt. Oberrealschule für Mädchen, später Sigena Gymnasium, Abitur 1971, Studium von Sport und Sozialkunde für das Höhere Lehramt in Erlangen. Von 1977 bis 1985 Lehrerin an der Maria Ward Schule Nürnberg und von 1988 bis 1998 in Teilzeit als Sportlehrerin am Sigmund Schuckert Gymnasium in Eibach. Von 1995 bis 2020 als Sportlehrerin am Kinderhaus Nikodemus in Nürnberg Röthenbach.
Südstadtmadlä</a>

Südstadtmadlä

Achtsamkeit ist zu einem geflügelten Wort unserer Zeit geworden, als Antwort auf den „Stress“, ein Problem unserer heutigen Zivilisation.Das Südstadtmadlä (die Autorin Gisela Schlesinger) greift das Phänomen Achtsamkeit in ihrer Darstellung des „Lebns zwischer zwaa Kerng“ in den Nachkriegsjahren in der noch von Bombenzerstörungen des Zweiten Weltkrieges gezeichneten Nürnberger Südstadt authentisch und autobiografisch auf: eine Kindheit, geprägt einerseits von einem bescheidenen Elternhaus und rigider Religiosität und andererseits von völliger Freiheit inmitten der lebhaften Südstadtstraßenkinder rund um den Wohnblock, in jedem Fall achtsam ohne Handy, Fernseher und Internet.

Psychomotorik für Mädchen und Frauen</a>

Psychomotorik für Mädchen und Frauen

Ausgehend von einigen theoretischen Grundlagen, wie der weiblichen Leibphänomenologie und den Sichtweisen der Embodimentperspektive, der weiblichen Biologie und Physiologie, sowie den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wird hier ein gendergerechtes Psychomotorikkonzept für Mädchen und Frauen vorgelegt.