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Schmidt, Helmut

Helmut Schmidt, geboren 1918 in Hamburg, war von 1974 bis 1982 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und ist seit 1983 Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit. Schmidt ist bis heute im In- und Ausland als elder statesman und Publizist hochgeachtet, seine politischen Urteile und historischen Erfahrungen gewichtig und gefragt. Helmut Schmidt starb im Alter von 96 Jahren am 10. November 2015.

„Ihr ganz lieben Zwei“</a>

„Ihr ganz lieben Zwei“

   Über 400 Briefe, Karten und Telegramme sind in der Zeit von 1965 bis 2014 zwischen Lilo und Siegfried Lenz auf der einen und Loki und Helmut Schmidt auf der anderen Seite gewechselt worden. Dass nicht nur zwei, sondern gleich vier Personen in den Briefverkehr einbezogen sind, macht ihn so faszinierend.

Demokratie in Subsahara-Afrika</a>

Demokratie in Subsahara-Afrika

Die Demokratie hatte ihren geschichtlichen Ursprung zunächst und schon ziemlich früh im attischen Staat und in der römischen Republik und dann ab dem 17. Jhd. und bis heute in Westeuropa und den Vereinigten Staaten. Die Geschichte Afrikas kannte dagegen bis zur Kolonisation nur Königreiche, Emirate und Sultanate.

"Das ist ein starkes Stück, Herr Bundeskanzler!"</a>

"Das ist ein starkes Stück, Herr Bundeskanzler!"

Auf Olaf Scholz ruhen große Hoffnungen. Wird er Deutschland entscheidend verändern können? Die Energiewenden durchsetzen und die Auswirkungen der Pandemie begrenzen können? Und den „Respekt“, auf den er in seiner Antrittsrede verwies, gesellschaftlich wieder zur Norm machen können anstelle des „enthemmten“ Extremismus? Auch auf Brandt, Schmidt und Schröder lasteten hohe Erwartungen, sie alle haben kämpferische Reden gehalten und große Programme versprochen.

Was ich noch sagen wollte</a>

Was ich noch sagen wollte

Schmidts persönlichstes Buch – Das politische Vermächtnis eines großen DeutschenSieben Jahre nach Außer Dienst legte Helmut Schmidt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er sich bis zuletzt orientiert hat.

Was ich noch sagen wollte</a>

Was ich noch sagen wollte

Sieben Jahre nach Außer Dienst legte Helmut Schmidt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er sich orientierte.

Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt</a>

Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt

180.000 verkaufte Exemplare: Der SPIEGEL-Bestseller jetzt als Taschenbuch – mit neuen Gesprächen! »Helmut Schmidt raucht ja nicht nur Zigaretten. Jedes Mal bringt er Schnupftabak mit und trinkt dazu Kaffee mit Milch und extra viel Zucker. Unsereins würde angesichts dieser Dröhnung wie Rumpelstilzchen durch die Flure hüpfen.

Menschen und Mächte</a>

Menschen und Mächte

Helmut Schmidts sehr persönliche Erinnerungen an seine KanzlerjahreHelmut Schmidt blickt wenige Jahre nach dem Ende seiner Amtszeit auf seine Kanzlerjahre zurück. Er knüpft seine Beobachtungen und Betrachtungen an konkrete Begegnungen – Gespräche hinter den Mauern des Kreml, Treffen im Palast des Himmlischen Friedens, Auseinandersetzungen im Oval Office des Weißen Hauses.

Außer Dienst</a>

Außer Dienst

Einer der bekanntesten und beliebtesten Politiker und Publizisten zieht BilanzIn seinen Erinnerungen über die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Kanzleramt im Herbst 1982 beschreibt Helmut Schmidt die umwälzenden historischen Entwicklungen seit dem Ende des Kalten Kriegs, er macht sich Gedanken über die gegenwärtige Politik und die Zukunft Deutschlands, und er spricht über sehr Persönliches.