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Barbara Schmitz

Barbara Schmitz, geboren 1968, ist habilitierte Philosophin. Sie lehrte und forschte an den Universitäten in Basel, Oxford, Freiburg i. Br., Tromsø und Princeton. Sie lebt als Privatdozentin, Lehrbeauftragte und Gymnasiallehrerin bei Basel.

Offenheit und Berührbarkeit

Offenheit und Berührbarkeit

Verletzbarkeiten sind lebensnotwendig – für Empathie, Solidarität und Sinn Verletzbarkeiten sind Teil unseres menschlichen Lebens – als eine Quelle für Empathie, Solidarität und Sinn. Denn wir sind nicht nur autark und autonom.

Beziehung trotz Abwesenheit

Beziehung trotz Abwesenheit

Die Studie will erhellen, welche Strategien zur Bewältigung des Problems der irdisch-physischen Abwesenheit Jesu die Evangelisten Lukas und Johannes mit ihren Ostererzählungen für die Glaubenden der zweiten bzw. dritten Generation aufzeigen. Die Erzählungen vom Grablauf, von den Erscheinungen Jesu und vom Fischfang weisen auffällige Gemeinsamkeiten auf: wörtliche Übereinstimmungen sowie strukturelle und motivische Parallelen.

Vor allen Dingen: Das Alte Testament

Vor allen Dingen: Das Alte Testament

Christoph Dohmen hat in den vergangenen Jahrzehnten die alttestamentliche Forschungslandschaft entscheidend mitgestaltet und geprägt. Diese Festschrift ist Ausdruck des Dankes für all das Wertvolle, das aus seinem Wirken hervorgegangen ist. Die Beitragenden greifen seine großen Themen und Publikationen zu Hermeneutik, Kanon, Exodus, Ezechiel, Bilderverbot und Schöpfung auf, arbeiten das Prägende heraus und denken wichtige Impulse weiter.

Geschichte Israels

Geschichte Israels

Barbara Schmitz stellt die Meilensteine der Entwicklung Israels in der Antike dar und setzt sie in Beziehung zu den Erzählungen des Alten Testaments. So verschränken sich Geschichte und Geschichten Israels zu einem differenzierten Bild, das Interessierten wie Theologiestudierenden ein vertieftes Verständnis der Bibel ermöglicht.

Was ist ein lebenswertes Leben?

Was ist ein lebenswertes Leben?

»Die Frage nach dem lebenswerten Leben ist eine Grundfrage des Menschen. Sie ist Ausdruck dessen, dass Menschen ihr Leben nicht nur leben, sondern auch bewerten wollen und können. Somit ist sie Teil der menschlichen Selbstreflexion.«Was macht ein Leben lebenswert? Eine heikle, eine ungeheuerliche Frage – denn der Gedanke an ›unwertes Leben‹ oder ein ›verwirktes Recht auf Leben‹ liegt nicht fern.