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Schmoeckel, Reinhard

Reinhard Schmoeckel ist Autor mehrerer interessanter historischer Romane, die zum Teil auch in der brandenburgschen Region der Prignitz spielen. Darüber hinaus hat er in zahlreichen populärwissenschaftlichen Sachbüchern Lesern, die nicht das Fach Geschichte studiert haben, Entwicklungen und Vorgänge von der Steinzeit bis in die Neuzeit erklärt. Vor allem hat er in mehreren Büchern die völlig vergessene Rolle des Volkes der Sarmaten für die Entwicklung des "Fränkischen Reiches" im Frühmittelalter und für mehrere Stämme im heutigen Deutschland (Westfalen, Niedersachsen, Thüringer, Schwaben) dargestellt. Das ist allerdings von den deutschen Historikern bisher noch nicht wahrgenommen worden.

Dabei ist Reinhard Schmoeckel kein studierter Historiker, sondern hat sich sein Wissen als Privatgelehrter im Nebenberuf angeeignet. Geboren 1928, zuerst Journalist bei einer Tageszeitung in Ostwestfalen, später Jura-Studium (Dr. jur.), danach mit vielen interessanten Aufgaben Mitarbeiter im Bundestag, Bundespresseamt, Bundeskanzleramt, Bundespräsidialamt in der "Bonner Republik" bis 1991.

Der tote Geiger</a>

Der tote Geiger

Ein Krimi, in dem der darin vorkommende Mord nicht aufgeklärt wird (vielleicht versucht sich einmal der Leser selbst daran?), und eine Liebesgeschichte ohne Happyend - was ist das für ein merkwürdiges Buch? Spannend ist es auf jeden Fall und (wie bei Schmoeckel üblich) "zu 90 Prozent Geschichte und nur zu 10 Prozent Phantasie".

Pommersches Schicksal. Das Leben des Musketiers Johann Christian Schmoeckel aus Rügenwalde</a>

Pommersches Schicksal. Das Leben des Musketiers Johann Christian Schmoeckel aus Rügenwalde

Hinterpommern im 18. Jahrhundert:Wer von den hunderttausenden Deutschen, deren Vorfahren aus dieser Provinz stammen, weiß etwas davon, wie diese dort gelebt haben?Dieses Buch ist:– Die Biografie eines Mannes, der der Ur-Ur-Großvater des Autors dieses Buches war und der damals in Hinterpommern lebte.