Der tote Geiger
historischer Roman aus "Preußens traurigster Zeit" 1806 - 1809
Preußen nach dem "schrecklichen" Frieden von Tilsit 1807: Verzweiflung, Ärger, Auflehnung gegen die französische Besatzung, Anteilnahme an den Aufständen in benachbarten, direkt unter französischer Herrschaft stehenden, Staaten, aber auch zarte Annäherung zwischen Menschen der verschiedenen Nationen.
Der einst gefeierte, später vergessene Zug der Soldaten des Majors von Schill wird verwoben mit einer tragisch endenden Liebesgeschichte und der anschaulichen Schilderung des Lebens auf einem Adelshof in der einstigen preußischen Provinz.
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Veröffentlichung: | 20.02.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 382 g |
Seiten | 260 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 8.90 |
Preis AT | EUR 9.20 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-752-83606-6 |
ISBN-10 | 3752836067 |
Über den Autor
Reinhard Schmoeckel ist Autor mehrerer interessanter historischer Romane, die zum Teil auch in der brandenburgschen Region der Prignitz spielen. Darüber hinaus hat er in zahlreichen populärwissenschaftlichen Sachbüchern Lesern, die nicht das Fach Geschichte studiert haben, Entwicklungen und Vorgänge von der Steinzeit bis in die Neuzeit erklärt. Vor allem hat er in mehreren Büchern die völlig vergessene Rolle des Volkes der Sarmaten für die Entwicklung des "Fränkischen Reiches" im Frühmittelalter und für mehrere Stämme im heutigen Deutschland (Westfalen, Niedersachsen, Thüringer, Schwaben) dargestellt. Das ist allerdings von den deutschen Historikern bisher noch nicht wahrgenommen worden.
Dabei ist Reinhard Schmoeckel kein studierter Historiker, sondern hat sich sein Wissen als Privatgelehrter im Nebenberuf angeeignet. Geboren 1928, zuerst Journalist bei einer Tageszeitung in Ostwestfalen, später Jura-Studium (Dr. jur.), danach mit vielen interessanten Aufgaben Mitarbeiter im Bundestag, Bundespresseamt, Bundeskanzleramt, Bundespräsidialamt in der "Bonner Republik" bis 1991.