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Schneider, André
André Schneider ist Jahrgang1961. Seine Hobbys sind Wandern, Radfahren, Heimwerken und Gartenarbeit sowie das Schreiben von Büchern. Stoff für letzteres hat er genug, denn er ist 20 Jahre lang Taxi gefahren. Die von ihm geschriebenen Storys sind zumeist fiktiv und basieren auf eigenen Erlebnissen und Erfahrungen. Er schreibt auf Deutsch und Englisch.
HIGH CUISINE
André Schneider's culinary journey is a testament to his passion for both cooking and cannabis. Over the span of 15 years, he has immersed himself in diverse cuisines from around the globe, exploring the integration of cannabis into culinary creations.
Zwei Löwen im Goldfischglas
Paris im Frühling: Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten, verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Der eine aufregend schön, charmant, reich und faul, der andere gedankenvoll, ehrgeizig, arm und begabt.Eine aufregende Zeit beginnt.
Begegnung mit dem Teufel
In dieser Kurzgeschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, erinnert sich ein pensionierter Polizist an den schlimmsten Fall seiner langjährigen Dienstzeit.Selbst Jahrzehnte später wird er von dem Horror, mit dem er seinerzeit konfrontiert wurde, heimgesucht.
Hitzewelle
Der Kölner Privatdetektiv Max Hammerschmidt übernimmt einen Auftrag, der darin besteht, mehrere Zeugen eines unaufgeklärten Mordfalls, der Jahre zurückliegt, noch einmal zu befragen. Was zunächst wie leicht verdientes Geld aussieht und eigentlich abgeschlossen scheint, nimmt plötzlich eine unerwartete Wende.
Abenteuer in Afrika
Die Handlung spielt im Jahre 1998. Martin, in Deutschland geboren und aufgewachsen, lernt mit Anfang dreißig seinen leiblichen Vater, Amadou, kennen. Dieser stammt aus Liberia. Er überredet seinen Sohn, mit ihm nach Afrika zu kommen und dort einen Gebrauchtreifenhandel aufzuziehen.
Im Schatten des Doms
Ulli ist ein ehemaliger Polizist, der nach einem tragischen Unglücksfall den Dienst quittiert und das Taxigeschäft seines Vaters übernommen hat. Als eines Tages Usama in sein Taxi steigt, hat er keine Ahnung, dass diese zufällige Begegnung eine Spirale der Gewalt nach sich ziehen wird, denn der Mann auf seinem Rücksitz ist ein Fanatiker, der für den Islamischen Staat gekämpft hat und nach Deutschland zurückgeschickt wurde, um in Köln einen Terroranschlag zu verüben.