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Johannes Schopp

Johannes H. Schopp, Jahrgang 1954, lebt in einer Patchwork-Familie, drei erwachsene Kinder, zwei Enkelkinder, Diplom Sozialarbeiter, Dialogprozess-Begleiter, zertifiziert Dialogprozess-Begleiter:innen, Dozententätigkeit im In- und Ausland, freier Autor
Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur.

Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur.

Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung

Das zunächst für die Elternbildung konzipierte „Dialogische Konzept“ wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine – das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur.