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Schuchter, Bernd
Bernd Schuchter, 1977 in Innsbruck geboren, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck, seit 2006 Verleger des Limbus Verlag, lebt mit seiner Familie in Innsbruck. Zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Förderpreis des Theodor Körner Fonds (2017). Seine Bücher wurden bisher ins Ukrainische, Polnische und Englische übersetzt. www.berndschuchter.at
Bei Braumüller erschienen: Föhntage (2014), Innsbruck abseits der Pfade (2015), Jacques Callot und die Erfindung des Individuums (2016), Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben des Julien Offray de La Mettrie (2018), Der Braumüller Verlag (2018) und Rikolas letzter Auftritt (2019)
Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten
Was war das neunzehnte Jahrhundert für eine Epoche voller Hoffnung, Fantasie, Veränderungswille, Geschwindigkeit, Potenzial! Im überaus lebendigen Paris studiert und malt ab 1840 Gustave Courbet, verkehrt in einer Runde von Künstlern und Intellektuellen und entwickelt um 1850 den Realismus mit.
Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten
Was war das neunzehnte Jahrhundert für eine Epoche – voller Hoffnung, Fantasie, Veränderungswille, Geschwindigkeit, Potenzial! Im überaus lebendigen Paris studiert und malt ab 1840 Gustave Courbet, verkehrt in einer Runde von Künstlern und Intellektuellen und entwickelt um 1850 den Realismus mit.