- Publikationen ca: 3
- Fragen & Antworten
Sarah C. Schuster
Neben diversen Interviews in den Bereichen Literatur, Kunst, Umwelt- und Klimaschutz und Menschenrechte, darunter der Gesprächsband Paul Watson Interview: You Can’t Destroy a Movement in englischer und deutscher Sprache (Edition Faust, 2021), publizierte Sarah C. Schuster journalistische, essayistische und interdisziplinäre Beiträge im Journal Frankfurt, im internationalen Magazin Impakter und in der Reihe „Kultur- und Naturwissenschaften im Dialog“ (LIT Verlag, 2017) sowie literarische Beiträge im Magazin Otium.
Das Oktopusmädchen
»Der Mond war ein Leuchtturm im wogenden Kosmos und das Oktopusmädchen gestrandet in einer sandigen Welt, in der Menschen etwas sagten und etwas anderes meinten.« Ein Sommer, eine Begegnung, eine Liebe, die alles verändert. Das Oktopusmädchen hat es mit seinen neun Gehirnen, drei Herzen und acht Tentakeln unter den Menschen nicht einfach.
Das Oktopusmädchen
»Der Mond war ein Leuchtturm im wogenden Kosmos und das Oktopusmädchen gestrandet in einer sandigen Welt, in der Menschen etwas sagten und etwas anderes meinten.« Ein Sommer, eine Begegnung, eine Liebe, die alles verändert. Das Oktopusmädchen hat es mit seinen neun Gehirnen, drei Herzen und acht Tentakeln unter den Menschen nicht einfach.
An-denken
Die Essaysammlung An-denken der Komparatistin Sarah C. Schuster widmet sich nicht nur dem Andenken an große Dichter und Denker – von Johann Georg Hamann über Virginia Woolf, Franz Kafka, Paul Celan und Ilse Aichinger bis hin zu William Burroughs – sondern denkt auch an gegen das Vorurteil, es gäbe Gewissheit oder gesichertes Wissen, und setzt es der Sprache aus.


