
Das Oktopusmädchen
Jugendbuch, erzählt von Sarah C. Schuster und bebildert von Andrea Grosso Ciponte
»Der Mond war ein Leuchtturm im wogenden Kosmos und das Oktopusmädchen gestrandet in einer sandigen Welt, in der Menschen etwas sagten und etwas anderes meinten.«
Ein Sommer, eine Begegnung, eine Liebe, die alles verändert.
Das Oktopusmädchen hat es mit seinen neun Gehirnen, drei Herzen und acht Tentakeln unter den Menschen nicht einfach. An einem sonnigen Sommertag trifft es eine Schlange, die seine Herzen höherschlagen lässt. Zum ersten Mal spürt es, wie es ist, jemanden nahezukommen.
Es betritt es zum ersten Mal den Kosmos der romantischen Liebe. Wie die Beziehung ausgeht, steht allerdings in den Sternen.
Wie soll man mit der Flut an Gefühlen und Unsicherheiten umgehen?
Sarah C. Schusters Coming-of-Age-Bilderbuch mit bewegenden Bildern von Andrea Grosso Ciponte erzählt die Geschichte einer ersten Liebe samt allen Höhen und Tiefen.
„Das Oktopusmädchen“ - eine berührende Geschichte über Liebe, die Unsicherheit, die sie mit sich bringt, und den Mut, man selbst zu sein.
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| Veröffentlichung: | 25.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 25,5 cm / B 18 cm / - |
| Seiten | 64 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 18.00 |
| Preis AT | EUR 18.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-949-77457-7 |
Über den Autor
Sarah C. Schuster, 1985 in Rüsselsheim geboren, studierte Komparatistik und Germanistik in Frankfurt am Main und San Diego, Kalifornien, USA, sowie Advanced Creative Writing an der University of Oxford, UK. Sie arbeitet als Autorin, Journalistin und Caseworkerin in komplexen und häufig stark politisierten Menschenrechtsfällen. 2017 war Schuster Teil der in die Ukraine entsandten Delegation des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag.Neben diversen Interviews in den Bereichen Literatur, Kunst, Umwelt- und Klimaschutz und Menschenrechte, darunter der Gesprächsband Paul Watson Interview: You Can’t Destroy a Movement in englischer und deutscher Sprache (Edition Faust, 2021), publizierte Sarah C. Schuster journalistische, essayistische und interdisziplinäre Beiträge im Journal Frankfurt, im internationalen Magazin Impakter und in der Reihe „Kultur- und Naturwissenschaften im Dialog“ (LIT Verlag, 2017) sowie literarische Beiträge im Magazin Otium.















