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Shawin, Charles M.

Charles M. Shawin ist das Synonym von Günter W. Rüffer. Geboren an einem milden Frühlingstag des Jahres 1961 wuchs er in behüteten Verhältnissen in ländlicher Gegend auf und fand hier schon bald einen prägenden Bezug zur Natur. Seine ersten Geschichten, auf einer alten mechanischen Schreibmaschine seines Großvaters getippt, handelten von Indianern und Westmännern.
Nach der Schule schlug er erstmal eine eher nüchterne Laufbahn als Beamter ein, kam aber nie ganz vom Schreiben weg. Neben Artikeln für eine Lokalzeitung verfasste er vor allem viele Kurzgeschichten und Chroniken. Schon in jungen Jahren heiratete er. Er ist Vater von zwei wundervollen Kindern und inzwischen Opa von drei Enkeln.
Was alle seine Geschichten und alle seine Romane verbindet und was auch sein eigenes Leben stets geprägt hat, das ist eine tiefe Verbundenheit mit der Natur sowie die Sehnsucht und das Streben nach Freiheit.
Bisher veröffentlichte er „Sein Name war Aslak“ – ein Germanenroman; „Krieger Übermut“ – ein Jugendroman, Fantasie; „Das Weiberheer von Pegnitz“ – Historische Humoreske.

Am Fluss der Susquehannock</a>

Am Fluss der Susquehannock

Im Jahre 1648 läuft die Slikken im Hafen von Nieuw Amsterdam ein, an Bord befindet sich auch die während der Überfahrt in die Neue Welt zur Witwe gewordene Dorothe Hendriksen. Zusammen mit ihren beiden Söhnen Martin und Robbin macht sie sich auf den Weg zur Farm ihres Schwagers.

Am Fluss der Susquehannock</a>

Am Fluss der Susquehannock

Im Jahre 1648 läuft die Slikken im Hafen von Nieuw Amsterdam ein, an Bord befindet sich auch die während der Überfahrt in die Neue Welt zur Witwe gewordene Dorothe Hendriksen. Zusammen mit ihren beiden Söhnen Martin und Robbin macht sie sich auf den Weg zur Farm ihres Schwagers.

Die Tränen der Rocky Mountain Eiche</a>

Die Tränen der Rocky Mountain Eiche

David Hofer wächst als Sohn einer deutschen Einwanderin im prüden St Louis auf. Er gilt als Ausgestoßener, da er ein uneheliches Kind ist. Schon früh ist er Anfeindungen ausgesetzt und lernt die Doppelmoral der Spießbürger kennen. Als die Mutter stirbt, hält ihn nichts mehr in der Enge der Zivilisation.