Cover: Am Fluss der Susquehannock
Charles M. Shawin
Am Fluss der Susquehannock
ISBN: 978-3-947-48839-1
366 Seiten | € 18.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
16.03.2024
Historische-Romane
Charles M. Shawin

Am Fluss der Susquehannock


Im Jahre 1648 läuft die Slikken im Hafen von Nieuw Amsterdam ein, an Bord befindet sich auch die während der Überfahrt in die Neue Welt zur Witwe gewordene Dorothe Hendriksen. Zusammen mit ihren beiden Söhnen Martin und Robbin macht sie sich auf den Weg zur Farm ihres Schwagers.
In dem noch dünn besiedelten Nordosten Amerikas werden sie auf dramatische Weise inmitten der menschenfeindlichen Wildnis voneinander getrennt.
Am Ende weiß niemand der Drei, wer außer ihm selbst von der Familie noch am Leben ist.
Martin wird von Jesuiten aufgenommen und nach deren strengen Regeln erzogen. Als Missionar reist er viele Sommer und Winter später zu den Susquehannock und lernt dort das Mädchen Wildkirsche kennen und lieben.
Martin weiß, der Tag wird kommen, an dem sein Missionarsherz eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen hat. Während er nach anfänglichen Problemen von der Kriegergemeinschaft akzeptiert wird und auch innerlich zum Mann heranreift, fällt ihm unerwartet ein vager Hinweis auf seinen verschollenen Bruder in die Hände.
Ist Robbin etwa der Krieger namens Kranich, der in den Reihen der verfeindeten Irokesen gegen die Susquehannock in den Kampf zieht?
In all den langen Jahren muss Dorothe Hendriksen ihre eigene Odyssee durchleben. Allein die Hoffnung schenkt ihr Mut, ihre Söhne doch noch zu finden … irgendwo in den schier endlosen Wäldern am Fluss der Susquehannock.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:16.03.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21,59 cm / B 13,97 cm / 500 g
Seiten366
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 18.90
Preis ATEUR 19.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-947-48839-1
ISBN-103947488394
EAN/ISBN

Über den Autor

Charles M. Shawin ist das Synonym von Günter W. Rüffer. Geboren an einem milden Frühlingstag des Jahres 1961 wuchs er in behüteten Verhältnissen in ländlicher Gegend auf und fand hier schon bald einen prägenden Bezug zur Natur. Seine ersten Geschichten, auf einer alten mechanischen Schreibmaschine seines Großvaters getippt, handelten von Indianern und Westmännern.
Nach der Schule schlug er erstmal eine eher nüchterne Laufbahn als Beamter ein, kam aber nie ganz vom Schreiben weg. Neben Artikeln für eine Lokalzeitung verfasste er vor allem viele Kurzgeschichten und Chroniken. Schon in jungen Jahren heiratete er. Er ist Vater von zwei wundervollen Kindern und inzwischen Opa von drei Enkeln.
Was alle seine Geschichten und alle seine Romane verbindet und was auch sein eigenes Leben stets geprägt hat, das ist eine tiefe Verbundenheit mit der Natur sowie die Sehnsucht und das Streben nach Freiheit.
Bisher veröffentlichte er „Sein Name war Aslak“ – ein Germanenroman; „Krieger Übermut“ – ein Jugendroman, Fantasie; „Das Weiberheer von Pegnitz“ – Historische Humoreske.

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