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Spoerri, Hubert M

HUBERT M. SPOERRI

geb. 1941 in der Schweiz
1957 verließ ich im Alter von sechszehn auf eigenen Wunsch das humanistische Gymnasium, weil ich des Lernens ohne eigenen Antrieb überdrüssig war. Im selben Jahr entdeckte ich meine Liebe zur Philosophie, begleitet von einer Urerinnerung aus den Tiefen meiner Seele, und meine Neigung zur Literatur. Fortan zogen sich Philosophie / Spiritualität und Belletristik wie zwei Geschwister durch mein privates und berufliches Leben und ich begann in beiden Bereichen zu schreiben. Nur weniges davon wurde veröffentlicht. Die auf meiner Web-Seite www.spoerri-texte.de präsentierten Texte reichen bis in die Jugendzeit zurück.
Nach einer Lehre in einer Anwalts- und Notariatspraxis holte ich vorwiegend via Fernkursen, während ich gleichzeitig halbtags weiterarbeitete, die Matura nach und studierte dann an der Uni Zürich in den Fächern allgemeine Geschichte, deutsche Literatur ab 1700 und Philosophie, verbunden mit fachdidaktischer Vorbereitung auf den Beruf des Gymnasiallehrers. Promotion im Sommer 1973 zum Dr. phil. mit einer Dissertation über den deutschen Religions- und Geschichtsphilosophen Ernst Troeltsch (1865-1923). – 1970 Heirat mit einer deutschen Schauspielerin und im Juli 1973 Umzug nach Deutschland, wo wir seither leben.
1973 – 1987 Oberstufenlehrer (9.-13. Klasse) in den Fächern Geschichte mit Gemeinschaftskunde, Deutsch und Kunstgeschichte an der Goetheschule – Freie Waldorfschule in Pforzheim mit verschiedenen Aufgaben in der Selbstverwaltung der Schule. Nebenher publizierte ich philosophisch-spirituelle Essays, hielt Vorträge und schrieb einen Fragment gebliebenen Roman, Gedichte u.a.
1987 – 2006 Im Herbst 1987 wurden meine Frau und ich an die Fachhochschule Ottersberg für Kunsttherapie und Kunst berufen, um die neu gegründete Studienrichtung Schauspiel aufzubauen. Ich selbst war wissenschaftlicher Dozent und Professor und lehrte Ästhetik, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft (bis Ende 1990) und allgemeine Menschenkunde (ab 1991). Nach kunstphilosophischen Publikationen in Zeitschriften erschien 2002 mein Buch Mensch und Kunst – Kunstphilosophische Anthropologie im scaneg verlag, München. – Mit meiner Emeritierung Ende April 2006 beendete ich auf meinen Wunsch die Lehrtätigkeit, um mich auf die Schriftstellerei zu konzentrieren.
Schon in den letzten Jahren meiner Lehrtätigkeit fing ich wieder an, belletristisch zu schreiben und verfasste nach und nach drei Romane, die als Geschichte zusammenhängen, wobei jeder auch für sich allein gelesen werden kann. Ich verfasse auch Essays zur anthropologischen Ästhetik, spirituellen Philosophie und Kunstgeschichte.
Titel des ersten Romans: Der Ring der Himmelungen, Ein magisches Tor zur Freiheit, 2010, Hierophant-Verlag, Heppenheim.
Titel des zweiten Romans: Der Ring der Himmelungen, Götter zum Anfassen, 2011, Hierophant-Verlag, Heppenheim
Titel des dritten Romans: Der Ring der Himmelungen, Garten der Freude, 2011, Hierophant-Verlag, Heppenheim
Iduma</a>

Iduma

Auf seinen Wanderungen in den Alpen lernt ein Schriftsteller einen geheimnisvollen Meister kennen, dem er ein besonderes spirituelles Erlebnis anvertraut und der ihm dazu verhilft, durch Vertiefung desselben diesen Roman zu schreiben (1. Kapitel). Diese Rahmenhandlung wird in zwei mit Intermezzo betitelten Kapiteln weiterentwickelt.

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Iduma

Auf seinen Wanderungen in den Alpen lernt ein Schriftsteller einen geheimnisvollen Meister kennen, dem er ein besonderes spirituelles Erlebnis anvertraut und der ihm dazu verhilft, durch Vertiefung desselben diesen Roman zu schreiben (1. Kapitel). Diese Rahmenhandlung wird in zwei mit Intermezzo betitelten Kapiteln weiterentwickelt.