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Starlay, Katharina

Durch einige Jahre als Führungskraft im Einzelhandel (Branchen Mode und Kosmetik) verfügt die studierte Modedesignerin Katharina Starlay über einen einzigartigen Schatz an gelebtem Praxiswissen: Sie ist Beraterin, Trainerin und „Einkleiderin“ für Firmenauftritte und entwickelt für diese Style Manuals. Seit 2014 ist sie Mitglied im Deutschen Knigge-Rat. Der nachhaltige Umgang mit textilen Ressourcen ist ihr von jeher ein Anliegen: Kleidung, die richtig sitzt, passt und gefällt, hat eine längere Verweildauer in unserem Kleiderschrank, wir fühlen uns „schön“ und haben eine bessere Ausstrahlung. So kommt durch die Zuwendung zu uns selbst ein Kreislauf in Gang, der im besten Sinn nachhaltiges Handeln impliziert. Über nachhaltige Kleidung publiziert Katharina seit 2008 in ihrem Blog Stilclub.de: www.stilclub.com

Stilvoll älter werden</a>

Stilvoll älter werden

2024 ist der geburtenstärkste Jahrgang der Babyboomer-Generation 60 Jahre alt geworden. Reichlich erfahren und mit noch genügend Energie ausgestattet, um Großes zu bewegen und aktiv zu entscheiden, wie es im 3. Lebensabschnitt weitergehen kann. Ihr Nachteil war immer auch ihr Vorteil: „Wir sind viele.

Stilvoll älter werden</a>

Stilvoll älter werden

2024 ist der geburtenstärkste Jahrgang der Babyboomer-Generation 60 Jahre alt geworden. Reichlich erfahren und mit noch genügend Energie ausgestattet, um Großes zu bewegen und aktiv zu entscheiden, wie es im 3. Lebensabschnitt weitergehen kann. Ihr Nachteil war immer auch ihr Vorteil: „Wir sind viele.

Stilgeheimnisse</a>

Stilgeheimnisse

Durch einen authentischen Auftritt überzeugenEs ist eine ganze Menge, was uns das Business- und Privatleben abverlangt. Denn Menschen für sich zu gewinnen, ist eines der größten Geheimnisse des persönlichen Erfolgs. Oder hat das Zeitalter der Lässigkeit alle Regeln von Höflichkeit und Stil überflüssig gemacht? Schließlich kann nur ein authentischer Auftritt gewinnen – das gilt heute mehr denn je.

Kleidung nachhaltig konsumieren</a>

Kleidung nachhaltig konsumieren

Kaum eine Branche unterliegt mehr dem Markenhype als die Modeindustrie. Längst aber ist die Qualität, die früher mit einer Marke verbunden war, von Lebenswelten und Storys rund um das Produkt abgelöst worden. Aber können wir uns das leisten? Wollen wir die Folgen unseres Konsums tatsächlich unseren Kindern überlassen? Der Ruf nach nachhaltiger Produktion und transparenten Lieferketten ist notwendig und berechtigt – aber auch sehr bequem? Denn was ist mit uns selbst, mit unserem individuellen Modekonsum? Erst wenn wir etwas über ein Produkt wissen, können wir beurteilen und entscheiden, ob es uns den Preis wert ist.