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- Fragen & Antworten
Edith Stein
- Selbstbildnis in Briefen III
- Beiträge zur philosophischen Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften
Aus dem Leben einer jüdischen Familie
In diesen ungekürzten Aufzeichnungen Edith Steins erzählt sie aus ihrer Kindheit, Jugend- und Studienzeit bis zum Jahre 1916, dem Abschluß ihres Studiums und der Promotion bei Edmund Husserl. Tragik und Glück des jüdischen Familienlebens stehen in diesen Erinnerungen nebeneinander.
Selbstbildnis in Briefen I
Edith Steins Briefe aus den Jahren 1916–1933 geben Zeugnis von der Zeit ihres philosophischen Studiums in Freiburg bis zum Eintritt in das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen in Köln und vermitteln das reizvolle Bild der vielfältigen geistigen Beziehungen dieser Frau, aber auch das Ringen um ihren Lebensweg mit all den damit verbundenen Kämpfen und Auseinandersetzungen.
Selbstbildnis in Briefen II
Der zweite Teilband der Briefe Edith Steins umfasst Dokumente aus dem Zeitraum 1933-1942, also aus dem letzten Lebensabschnitt Edith Steins: ihr Leben und Wirken im Karmelitinnen-Kloster in Köln, ihre Flucht vor den Nationalsozialisten nach Holland in den Echter Karmel, ihre Verhaftung durch die Gestapo und die Deportation ins Konzentrationslager Auschwitz, wo sie 1942 starb.
Selbstbildnis in Briefen III
Roman Ingarden (1893-1970), Schüler Edmund Husserls und später Philosophieprofessor in Warschau und Krakau, war als Mitstudent, Kollege und Freund ein halbes Leben mit Edith Stein verbunden. Die hier vorgelegten Briefe der jungen Philosophin und späteren Ordensfrau aus den Jahren 1917-1938 sind ein beredtes Zeugnis dieser Freundschaft.
Beiträge zur philosophischen Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften
Die Abhandlungen "Psychische Kausalität" (1918) und "Individuum und Gemeinschaft" (1919) – ursprünglich als Habilitationsschrift gedacht – wurden 1922 in Edmund Husserls "Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung" veröffentlicht.
Einführung in die Philosophie
Die Neubearbeitung der "Einführung in die Philosophie" präsentiert ein Grundlagenwerk für das Verständnis der steinschen Philosophie. Edith Stein stellt hier ihren phänomenologischen, gegenüber Husserl eigenständigen Ansatz sowie ihre anthropologische Grundoption vor.
Die Frau
In den hier versammelten Vorträgen aus den Jahren 1928–1932 entfaltet Edith Stein das Thema "Frau" philosophisch und lebenspraktisch in zu ihrer Zeit bahnbrechenden Gedanken. Die Fragestellungen reichen von der politischen Gleichberechtigung der spezifischen Pädagogik für Mädchen, der "weiblichen Eigenart" in Leib, Seele, Geist und neuen weiblichen Lebensentwürfen bis zur Auslegung der biblischen Gleichwertigkeit der Geschlechter und den christlichen Lebensmodellen.
Bildung und Entfaltung der Individualität
Der Band vereinigt Texte der Jahre 1926 bis 1933, die in der Zeit von Edith Steins Lehrtätigkeit in Speyer und Münster verfasst wurden: über die Idee der Bildung, Typen der Psychologie, soziale Kompetenz, kirchliche Jugendbildung, katholische Schulen usw.
Aus dem Leben einer jüdischen Familie
In diesen ungekürzten Aufzeichnungen Edith Steins erzählt sie aus ihrer Kindheit, Jugend- und Studienzeit bis zum Jahre 1916, dem Abschluss ihres Studiums und der Promotion bei Edmund Husserl. Tragik und Glück des jüdischen Familienlebens stehen in diesen Erinnerungen nebeneinander.
Selbstbildnis in Briefen I
Edith Steins Briefe aus den Jahren 1916–1933 geben Zeugnis von der Zeit ihres philosophischen Studiums in Freiburg bis zum Eintritt in das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen in Köln und vermitteln das reizvolle Bild der vielfältigen geistigen Beziehungen dieser Frau, aber auch das Ringen um ihren Lebensweg mit all den damit verbundenen Kämpfen und Auseinandersetzungen.
Selbstbildnis in Briefen II
Der zweite Teilband der Briefe Edith Steins umfasst Dokumente aus dem Zeitraum 1933-1942, also aus dem letzten Lebensabschnitt Edith Steins: ihr Leben und Wirken im Karmelitinnen-Kloster in Köln, ihre Flucht vor den Nationalsozialisten nach Holland in den Echter Karmel, ihre Verhaftung durch die Gestapo und die Deportation ins Konzentrationslager Auschwitz, wo sie 1942 starb.
Die Frau
In den hier versammelten Vorträgen aus den Jahren 1928–1932 entfaltet Edith Stein das Thema „Frau“ philosophisch und lebenspraktisch in zu ihrer Zeit bahnbrechenden Gedanken. Die Fragestellungen reichen von der politischen Gleichberechtigung, der spezifischen Pädagogik für Mädchen, der „weiblichen Eigenart“ in Leib, Seele, Geist und neuen weiblichen Lebensentwürfen bis zur Auslegung der biblischen Gleichwertigkeit der Geschlechter und den christlichen Lebensmodellen.
Neu aufgefundene Texte und Übersetzungen VII
Der Band versammelt bisher unveröffentlichte Übersetzungen Edith Steins, die zwei französische Karmel-Gestalten beleuchten (die Familienmutter und Mystikerin Barbe Acarie und den blinden Johannes vom Hl. Samson), die Kindheitsfeste Jesu (Bonaventura) und die differenzierte biblische Untersuchung zur sogenannten Judenfrage (G.












